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Rassezuchtwart Labrador Retriever

Onlineseminar für DRC-Züchter am 10.09.2025 – Schwergeburten

By Alle, Alle Rassen, Chesapeake Bay Retriever, Curly Coated Retriever, Flat-Coated Retriever, Golden Retriever, Labrador Retriever, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Schwergeburten beim Hund und Erstversorgung der Neugeborenen

Am 10.09.2025 findet von 19:30-21:30 ein Online Meeting für DRC Züchter statt. Der Meldestart hat bereits begonnen.

Onlineanmeldung: DRC – Veranstaltung, Detailanzeige | Deutscher Retriever Club e. V.

Inhalte des Seminars:
Im Seminar werden die Ursachen von schweren Geburtsverläufen dargestellt. Nicht immer braucht man einen Kaiserschnitt. Es wird anschaulich erklärt, was der Züchter selbst machen kann und wann es nötig ist, einen Tierarzt zu konsultieren.

Außerdem geht das Seminar auf die Erstversorgung der Neugeborenen ein, die durch eine schwierige Geburt möglicherweise reanimiert werden müssen oder sonstige Unterstützung brauchen.

Referentin: Dr. Theresa Conze, Dinkelsbühl
(Fachtierärztin für Zuchthygiene und Biotechnologie der Fortpflanzung, Diplomate of the European College for animal reproduction, Mitinhaberin der Reprovet Consulting)

KI-generiertes Bild

Online Meeting für DRC-Züchter am 26.11.2025 – Andrologie des Rüden

By Alle Rassen, Chesapeake Bay Retriever, Curly Coated Retriever, Flat-Coated Retriever, Golden Retriever, Labrador Retriever, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Andrologie

Am 26.11.2025 findet von 19:30-21:30 ein Online Meeting für DRC Züchter statt. Der Meldestart hat bereits begonnen.

Onlineanmeldung: Zur Ausschreibung in der Veranstaltungsdatenbank

Inhalte des Seminars:

In diesem Seminar für Züchter und Deckrüdenbesitzer widmen wir uns der Andrologie. Im Mittelpunkt stehen praxisrelevante Themen wie Hodentumore, Kryptorchismus, altersbedingte Prostatahyperplasie sowie deren Diagnose, klinische Symptome und therapeutische Möglichkeiten. Die Teilnehmenden erfahren, wie sich krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen lassen, welche Bedeutung sie für die Fruchtbarkeit und das Wohlbefinden des Rüden haben und welche tierärztlichen Maßnahmen sinnvoll sind. Ziel ist es, ein fundiertes Verständnis für die andrologische Gesundheit des Rüden zu vermitteln, um Krankheiten vorzubeugen und einen verantwortungsvollen Zuchteinsatz zu ermöglichen. Das Online-Seminar bietet Raum für Fragen. Es richtet sich an all Jene, die ihr Wissen über die männliche Fortpflanzungsmedizin vertiefen und die Gesundheit ihrer Deckrüden bestmöglich erhalten möchten. Dr. med. vet. Johannes Herbel ist Tierarzt mit Spezialisierung auf Kleintierreproduktion. Nach dem Studium in Gießen (2011–2017) arbeitete er an der Veterinärmedizinischen Universität Wien und promovierte über Stress und Fruchtbarkeit bei Hündinnen. Seit 2022 ist er Oberarzt am Tierspital Zürich und Diplomate des European College of Animal Reproduction (ECAR).

Vorstellung Rassezuchtwart Helena Niehof-Oellers

By Labrador Retriever
Mein Name ist Helena Niehof-Oellers. Ich bin Tierärztin, 76 Jahre alt und seit 1970 Mitglied im DRC. Unterstützt von meiner Tochter Andrea Oellers (Zwingergemeinschaft vom Keien Fenn seit 2007) wurden von uns von 1972 bis 2024 insgesamt 46 Würfe im Emsland und seit 1981 in Düsseldorf aufgezogen. Meine Ursprungshündin (Owlcroft Helena) konnte als „dual purpose“ noch sowohl Ausstellungen als auch jagdliche Prüfungen auf hohem Niveau gewinnen und wurde Internationaler Schönheitschampion.
Zucht bedeutet Verantwortung zu übernehmen; immer mehr stellt sich die Zucht für mich auch als eine große Herausforderung dar, die allein kaum zu bewältigen ist. Für die Erarbeitung rassespezifischer Zuchtstrategien, die im Einklang mit der Tierschutzhundeverordnung und der VDH-Zuchtordnung stehen, bedarf es der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen Züchtern, Genetikern und anderen Wissenschaftlern.
Als ich 1982 bei einer jungen Hündin aus meiner Zucht in beiden Ellenbogen- und Sprunggelenken OCD feststellte, war das für mich ein traumatisches Erlebnis. Für mich gab es nur die Möglichkeit, mit der Zucht aufzuhören oder aber etwas zu tun. Ich nahm das Röntgenergebnis zum Anlass, ein Projekt zur Erfassung dieser Krankheit innerhalb der deutschen Labradorpopulation zu starten – zu einer Zeit, als solche Screenings europaweit noch völlig unüblich waren. Von mehr als 300 Labrador Retrievern wurden anlässlich des HD-Röntgens je 6 Röntgenaufnahmen in meiner Praxis angefertigt. Mit Unterstützung des schwedischen Radiologen Lars Audell konnten daraus 1995 im DRC (als erstem Hundeverein in Deutschland) das für die Zuchtzulassung verpflichtende ED-Röntgen und das freiwillige OCD-Röntgen der Schulter- und Sprunggelenke etabliert werden. Diesem Beispiel folgten zahlreiche Vereine anderer Rassen mit denselben Problemen.
Neben Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist für das Zusammenleben mit dem Menschen auch die Sicherheit im Verhalten (genetisch und epigenetisch bedingt) wichtig. Unter wissenschaftlicher Begleitung habe ich in Zusammenarbeit mit Ethologen (z. B. Dorit Feddersen und Esther Schalke) eine den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft entsprechende Prüfungsordnung für die Verhaltensbeurteilung für Retriever entworfen, die 2021 verabschiedet wurde.
Die Forschung zur Genetik von Netzhautatrophie, Katarakt und Kleinwuchs beim Labrador (Ergebnis 2013 Gentest SD2) wurde von mir durch das Einsenden zahlreicher Blutproben unterstützt. Seit 2015 setze ich mich besonders für die Erforschung der idiopathischen Epilepsie mit dem Ziel der Entwicklung eines Gentests ein.
Das wachsende Angebot der Molekularbiologie an Gentests für monogenetische Merkmale bietet einerseits große Chancen und die Möglichkeit, das Auftreten von Krankheiten zu vermeiden. Andererseits besteht die Gefahr, ohne Not vorschnell Tiere für die Zucht zu verlieren. Aus diesem Grund stellt sich für mich immer mehr die Frage, ob für den Labrador Retriever evtl. eine Indexselektion mit einer Gewichtung der vielen Probleme nach ihrem Krankheitswert für die betroffenen Hunde besser geeignet sein könnte als die Massenselektion. Um den Verlust von potenziellen Zuchttieren zu vermeiden, gilt es zu beachten: Nicht jeder Hundebesitzer mit einem züchterisch wertvollen Hund ist bereit und oft auch nicht in der Lage, zu züchten. Nicht jeder Züchter ist bereit, einen Hund abzugeben, weil die Hürden der Zuchtzulassung für diesen Hund zu hoch waren. Die Züchter sind die Säule des Zuchtvereins DRC.
Das Amt des Rassezuchtwartes habe ich bereits von 1975 bis 1983 ausgeübt. Später war ich noch weitere 12 Jahre Mitglied der Zuchtkommission. Schon damals war ich der Meinung, dass ein Wechsel in den Ämtern von Vorteil sein kann und unbedingt auch jüngere Menschen der Zuchtkommission angehören sollten. Dennoch habe ich die Wahl 2025 in der Hoffnung angenommen, mich noch einmal für die Interessen unserer Rasse einsetzen zu können und bald jüngere Züchter für Ehrenämter gewinnen zu können.
Die Zuchtinteressen des Labrador Retrievers möchte ich vertreten durch
• Weiterentwicklung einer zeitgemäßen Zuchtordnung mit für die Rasse angemessenen und wirksamen Zuchtstrategien
• Sinnvollen Einsatz von für die Rasse validierten Gentests ohne unnötige Gefährdung der genetischen Vielfalt
• Wachsamkeit gegenüber evtl. Häufungen von Problemen, beginnend mit anonymer Erfassung ohne Verpflichtung und Konsequenzen für die Züchter
• Entwicklung eines dauerhaft zur Verfügung gestellten Gesundheitsmonitoring (inklusive Sterberegister)
• Beobachtung der Entwicklung der effektiven Populationsgröße
Den Austausch mit den Züchtern möchte ich u.a. durch Fortbildungsangebote fördern zu Themen, die über die Neuzüchterseminare hinausgehen. Auch möchte ich das Interesse an Ausstellungen und Prüfungen wecken oder erhöhen, u. a. durch Gewinnung von Formwertrichtern aus den Reihen der Labradorzüchter und evtl. durch Angebote zu work & show.
Auf Vorschläge von Züchtern, die gemeinsam mit der Zuchtkommission für unsere Rasse arbeiten möchten, freue ich mich und hoffe, in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Züchtern etwas bewegen zu können.
Ich danke allen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben und bitte jene um einen Vertrauensvorschuss, die sich andere Entwicklungen gewünscht hätten.
Für jegliche Unterstützung, konstruktive Kritik und Anregungen bin ich dankbar.
Dr. Helena Niehof-Oellers
Rassezuchtwartin für Labrador Retriever im DRC

Vorstellung Jana Hildebrandt

By Labrador Retriever

Liebe Labrador-Züchterinnen und -Züchter,

mein Name ist Jana Hildebrandt, ich bin 55 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren Hunden nordöstlich von Berlin. Hunde begleiten mich seit 45 Jahren durchs Leben, seit 1997 ganz besonders die Rasse Labrador Retriever. Im Jahr 2001 wurde ich Mitglied im DRC, und bereits ein Jahr später zog meine erste im DRC gezüchtete Hündin Ravenhill’s Tailwagging A‘Nell bei uns ein – mit ihr begann das Abenteuer Zucht.

Seit 2005 züchten wir unter dem Zwingernamen „Flying Flap Ears“ Labrador Retriever und haben seither fast jedes Jahr einen Wurf großgezogen. In all den Jahren habe ich mich regelmäßig durch verschiedene Züchterseminare weitergebildet.

2018 habe ich den Jagdschein erworben und kurz darauf eine Jagdgelegenheit direkt vor der Haustür gefunden. Aktuell leben bei uns fünf Labrador-Hündinnen aus eigener Zucht sowie eine Kleine Münsterländer-Hündin. Unsere Hunde werden auf jagdlichen und sportlichen Prüfungen geführt und in der jagdfreien Zeit mit Dummyarbeit beschäftigt.

Seit Januar 2019 bin ich als V1 der BZG Berlin-Brandenburg aktiv.
Derzeit absolviere ich die letzten Anwartschaften für die Ausbildung zur Zuchtwartin und hoffe, ab 2026 offiziell in dieser Funktion zur Verfügung zu stehen.

Bei der diesjährigen Züchterversammlung wurde ich von den anwesenden Züchterinnen und Züchtern in die Zuchtkommission Labrador Retriever gewählt. Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Ich freue mich auf die bevorstehende Arbeit in der ZK. Mein Ziel ist es, euch stärker einzubinden und euch in euren Bemühungen zu unterstützen, unsere Rasse gesund, wesensfest und leistungsfähig zu erhalten.

Mein Motto:
Gemeinsam sind wir stark!

Herzliche Grüße
Jana Hildebrandt

Vorstellung Bernd Grünefeld

By Alle, Labrador Retriever

Vorstellung Bernd Grünefeld

Liebe Züchterinnen und Züchter,
mein Name ist Bernd Grünefeld, ich bin Diplom-Biologe und -Informatiker und seit über 15 Jahren
aktives Mitglied im DRC. Gemeinsam mit meiner Frau lebe ich in Rastede im Norden
Deutschlands. Unter dem Zwingernamen Greenfallows züchte ich Labrador Retriever mit dem Ziel,
Gesundheit, Arbeitsfreude und ein sicheres, rassetypisches Wesen zu vereinen. Zwei meiner
Hündinnen führe ich regelmäßig auf Workingtests. Das Arbeiten mit dem Hund im Gelände ist für
mich nicht nur Prüfstein für die Zucht, sondern auch Motivation für jeden neuen Wurf.
Seit einigen Jahren bringe ich mich ich mit großer Freude als Wesensrichter im DRC ein. Ich freue
mich deshalb immer besonders über Hundeführer, die ihre Hunde zur Überprüfung vorstellen –
nicht zuletzt auch, weil sie damit einen wichtigen Teil zum Erhalt des rassetypischen Temperaments
beitragen.
Durch meine wissenschaftliche Ausbildung und berufliche Tätigkeit bringe ich Fachkenntnisse in
den Bereichen Molekularbiologie, Genetik und Bioinformatik, Softwareentwicklung- und
architektur sowie langjährige Erfahrung in der statistischen Auswertung großer Datenmengen mit.
Diese Kombination erlaubt es mir, komplexe Zusammenhänge nicht nur zu analysieren und zu
bewerten, sondern auch praxisnah und verständlich für unsere Züchter:innen aufzubereiten.
In der Zuchtkommissionsarbeit möchte ich helfen, wissenschaftlich fundierte Werkzeuge für die
Zucht zu etablieren und gleichzeitig den offenen Austausch mit der Züchterschaft zu fördern. Nach
der Einführung der DNA-Abstammungsprofile werden aus meiner Sicht weitere Schritte in dieser
Richtung folgen, nicht als Selbstzweck, sondern als Möglichkeit Gesundheitsrisiken frühzeitig zu
erkennen und genetische Vielfalt gezielter zu erhalten. Besonders in einer Zeit, in der unsere
effektiven Zuchtpopulationen kleiner werden, werden diese Themen immer mehr an Bedeutung
gewinnen.
Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem Team der Zuchtkommission und den Züchter:innen tragfähige
Entscheidungen und Zuchtstrategien für unsere Rasse zu finden – mit klaren Kriterien, aber auch
mit einem wachen Blick für die Gesundheit und Besonderheiten unserer Rasse.
Die Weiterentwicklung unserer Zucht basiert aus meiner Sicht auf drei Pfeilern:
• Züchterisches Augenmaß, das Vielfalt erhält und das Ganze im Blick behält.
• Wissenschaftlich fundierte Instrumente, die zu unserer Rasse passen.
• Transparente Kommunikation, die Vertrauen schafft.
Ich danke allen, die mir mit ihrer Stimme den Einstieg in die Zuchtkommission ermöglicht haben,
und freue mich auf den Austausch mit Ihnen.
Mit herzlichen Grüßen
Bernd Grünefeld
(stellv. Rassezuchtwart Labrador)

Einladung zur Züchterversammlung

By Alle, Labrador Retriever

Einladung zur Züchterversammlung 2026 der Labrador Retriever

Termin: 21.02.2026

Ort: Restaurant Bürgerhaus Bergshausen

3477 Fuldabrück

Am Bürgerhaus 11-13

Uhrzeit: 14:00

Tagesordnung:

  1. Begrüßung und Feststellung der Präsenz
  2. Tätigkeitsbericht der RZW
  3. Berichte der Mitglieder der ZK
  4. Wahl von zwei Mitgliedern der ZK
  5. Anträge
  6. Verschiedenes

Stimmberechtigt für die ZV sind nach § 42(1) die in den Ahnentafeln eingetragenen Eigentümer der jeweiligen Deckrüden und diejenigen, auf deren Namen ein Zwinger eingetragen ist, jedoch nicht mehr als zwei Eigentümer pro Hund und nicht mehr als zwei Mitglieder einer Zwingergemeinschaft.

Nachweis der Stimmberechtigung:

Zwingerinhaber: Vorlage des DRC-Mitgliedsausweises in Verbindung mit der Zwingerschutzkarte.

Eigentümer von Deckrüden: Vorlage des DRC Mitgliedsausweises in Verbindung mit dem Nachweis ihrer Eigentümerschaft sowie der Zuchtzulassung des Rüden.

Liebe Züchter (mit Züchter sind immer auch die Deckrüdenbesitzer, Züchterinnen und Deckrüdenbesitzerinnen gemeint),

gerne stelle ich mich noch einmal für einen kurzen Zeitraum für unsere Rasse als RZW zur Verfügung. Die Vorstellungen der neuen Mitglieder der Zuchtkommission werden im Newsroom der HP zu finden sein. Ich freue mich auf eure Vorschläge für die Zucht und Fortbildungen. Anträge zur Tagesordnung und Anträge auf Änderung der Zuchtordnung müssen bis zum 01.11.2025 schriftlich an den Rassezuchtwart für Labrador Retriever eingesendet werden. Die Anträge sind möglichst in druckfertiger Form (z. B. Worddokument) einzureichen (der alte Text in schwarz; zu streichende Formulierungen in Rot und durchgestrichen und der neue Text in Grün und fett gedruckt).

Über eine rege Teilnahme an der Züchterversammlung würde sich die ZK sehr freuen.

Gruß Helena Niehof-Oellers

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