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Tina Branz

2. Holledauer Hopfencup in Pförring am 15./16. November 2025 (Bezirksgruppe Oberbayern)

By Süd, Workingtestberichte

Der Holledauer Hopfencup geriet schon bei der Premiere 2024 so fröhlich wie sein Name und machte Lust auf mehr. Für den zweiten seiner Art feilten die beiden Sonderleiterinnen Anja Jänicke und Katharina Blum noch an der Rezeptur: Zum Einzel-Workingtest am Samstag kam 2025 ein Teamtag mit gemischten Klassen am Sonntag.

„Wir wollten möglichst vielen Leuten die Gelegenheit zum Start geben“, meint Anja. Also zwei Tage statt einer – und zwei verschiedene Formen von Wettbewerb. Das besondere Erlebnis, im Dreierteam gemeinsam Aufgaben zu lösen, wollten die Sonderleiterinnen gerne bieten, aber ebenso die Möglichkeit für einen Einzel-Start.

Den Geschmack der WT-Freunde haben die Organisatorinnen mit ihrem Konzept getroffen. Es gingen reichlich Meldungen ein, die Klassen waren fix allesamt ge- bzw überfüllt. Je 20 Starter waren es im Einzel am Samstag, am Sonntag stellten sich elf Teams den Aufgaben.

Um das allgegenwärtige Helferproblem gar nicht erst aufkommen zu lassen, setzten die Sonderleiterinnen beim Einzel-WT aufs Schweizer Rezept: Alle Starter helfen in einer anderen Klasse, ohne Wenn und Aber. Auch das klappte am Ende reibungslos, wie der gesamte Ablauf. Das kam nicht von ungefähr: Hinter dem Cup in den Pförringer Hopfenfeldern steht ein sechsköpfiges Orga-Team, das von A wie Aggregat bis Z wie Zelt gemeinschaftlich alles zusammengetragen hat, was es braucht, um ein Event mit Wohlfühlcharakter auszurichten.

Die Richter Simone Hahn (Prüfungsleiterin), Francesca Lastrucci (IT), Mario Hickethier, Michael Brühl und Thano Keller gestalteten spannende Aufgaben im vielfältigen Gelände. Wie’s gelaufen ist, konnten die Starter am wärmenden Feuerkorb bei Suppe, Punsch und Kuchen diskutieren. Die Verpflegungsstation war dank vieler helfender Hände gut bestückt.

Die Siegerehrung fand am Samstagabend im Gasthof statt, wo’s dann auch mal ein Hopfen im Glas sein durfte. Die Sorge, dass so spät im Herbst das Licht nicht mehr reicht, damit alle WT-Teams ihre Markierungen noch fallen sehen, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.

Der straffe Zeitplan hielt, auch am Sonntag fiel das letzte Dummy am frühen Nachmittag. Am Montag war noch ein Mocktrialtraining mit Simone Hahn und Mario Hickethier angesagt, das einen hoch spannenden Schlusspunkt setzte.

„Es war so eine schöne Stimmung, wie ich sie mir insgesamt für unseren Verein wünschen würde“, resümiert Anja.

Ergebnisse:

Klasse A: Gaby Vogel mit Wilyworker Amy (1), Ute Schiele mit Bernsteingucker Charlotte Gina (2), Konstanze Bachmaier mit Smilling Fellows Bendetta (3, JC)

Klasse F: Anja Jänicke mit Kornay Hunting Smokey Joker (1.), Robert Oelkers mit Woodrush Parker (2, JC), Cornelia Brinck mit Bouncy Bruno of Golden Cupcakes (3)

Klasse O: Volker Herrmann mit Chestnut Hunters Chip (1), Brigitte Hug mit Gawain von der Klifflinie (2), Kay Thiemig mit Amy vom Gutenbach (3)

Sieger Team:

  1. Verena Kern mit Golden shooting stars Brave Nala (A), Susanne Neuer-Dow mit Haugh of Glass vom Hofesaat (F), Stefan Berlips mit Chestnut Hunters Caya (O)

Auch der zweite Holledauer Hopfencup war ein voller Erfolg.

Holledauer Hopfencup: Bericht aus der Anfängerklasse

By Süd, Workingtestberichte

Der Holledauer Hopfencup ging in seine zweite Runde – und wir durften dabei sein.

Da wir eine längere Anfahrt hatten, reisten wir bereits am Freitagabend an und nutzten die Gelegenheit, uns direkt für den WT anzumelden. Das fand ich super, denn so sparte ich mir am nächsten Morgen Zeit und unnötigen Stress. Nach der Anmeldung gönnte ich mir ein Abendessen im Gasthof Paulus – in Neustadt an der Donau – und konnte dabei schon einige Starter sowie das Orga- und Richterteam kennenlernen. Die Stimmung war total entspannt, und ich hatte sofort das Gefühl, dass es ein richtig schönes Wochenende werden würde.

Am Samstag begann der Wettbewerbstag früh mit der Anmeldung der übrigen Starter und der Helferbesprechung. Dank des angebotenen Kaffees vor Ort war die Müdigkeit schnell verflogen. Die gute Organisation und die lockere Atmosphäre, die ich schon am Vorabend wahrgenommen hatte, war auch jetzt deutlich spürbar. Neu für mich war, dass die Klassen A, F und O alle am selben Tag starteten und sich gegenseitig in der jeweils folgenden Klasse als Helfer unterstützten.

Pünktlich um 8 Uhr startete das Richten der Anfängerklasse – und natürlich schossen Amy´s und mein Nervositätslevel sofort nach oben. Die Richter hatten spannende und abwechslungsreiche Aufgaben vorbereitet. Amy und ich arbeiteten uns konzentriert durch die Aufgaben, und trotz der Anspannung funktionierten wir als Team richtig gut. Ob bei der Fußarbeit, beim Markieren oder beim kleinen Treiben – Amy blieb dieses Mal sehr fokussiert und holte ein Dummy nach dem anderen. Am Ende hatten wir alle Dummies sicher in der Tasche, und ich war einfach glücklich, keine 0 bekommen zu haben.

Zum Entspannen blieb trotzdem keine Zeit, denn direkt im Anschluss war ich in der Klasse F als Helfer eingesetzt. Also schnell eine Runde mit Amy in die Felder, dann konnte sie im Auto etwas zur Ruhe kommen. Dank der durchgehenden Versorgung mit Essen und Getränken konnte ich mir schnell einen Kaffee holen und mich auf die Helferaufgaben vorbereiten, bevor es mit dem Richten der Klasse F weiterging.

Die Siegerehrung aller drei Klassen fand gegen 18:00 Uhr im Gasthof Braun in Mindelstetten statt. Die Atmosphäre war großartig und die Stimmung locker. Nach einer kleinen Rede durch die Sonderleiterin Anja Jänicke und ein paar netten Worten der Prüfungsleiterin Simone Hahn und Richterin Francesca Lastrucci wurde es ernst – und ich konnte es kaum fassen: Amy und ich hatten den 1. Platz gemacht! Meine Freude war riesig, und mir fehlten die Worte, um zu beschreiben, wie glücklich mich dieser Sieg gemacht hat. Es war unsere allererste Platzierung, was diesen WT für mich zu etwas ganz Besonderem machte.

Insgesamt war es für mich ein wunderschöner, emotionaler und perfekt organisierter Wettkampftag, der mir in bester Erinnerung bleiben wird. Auch das neue Helfersystem nach Schweizer Vorbild funktionierte hervorragend: Die Klassen unterstützten sich gegenseitig, wodurch der Ablauf entspannt blieb und das gesamte Event von einem harmonischen Miteinander geprägt war. Trotz drei zu richtender Klassen lief alles zügig und bestens organisiert.

Ich möchte mich beim gesamten Orgateam, bei allen Richtern und natürlich bei allen Teilnehmern bedanken. Eurer Vorbereitung, eurer Arbeit, eurer Freundlichkeit und dem absolut herzlichen Miteinander haben wir es zu verdanken, dass dieser Tag so schön geworden ist.

Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Runde des Holledauer Hopfencups!

Gaby Vogel

Gaby Vogel holt mit ihrer Amy beim Hopfencup 2025 den Sieg.

Dummy A am 20. September in Herzogenaurach (BZG Franken)

By Alle

Der Morgen begann ruhig – beinahe zu ruhig für das, was vor uns lag. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, dass dieser Tag nicht nur der nächste Schritt in unserer Ausbildung werden würde, sondern einer, den ich für immer im Herzen behalten würde.

Mimi war von Anfang an hochkonzentriert. Ihre sonst so fröhlich-verspielte Art wich einer klaren, fast ernsten Arbeitsbereitschaft, als wir im Revier eintrafen. Der Ablauf der Prüfung – von der großen Suche über die Einzelmarkierung, den Appell bis hin zum Wasserapport – war ein Wechselspiel aus Anspannung und Entspannung.

Von acht Teams waren wir am Ende ganz vorn. Mimi, die immer wieder mit ihrem feinen Gespür, ihrem ruhigen Temperament und ihrer Arbeitsfreude überzeugte. Es war ein Moment voller Dankbarkeit, Demut und purer Freude.

Danke an alle, die diesen Tag möglich gemacht haben, besonders den Helfern.

Solch ein Tag ist kein Werk von einzelnen, sondern von vielen engagierten Menschen, die mit Herz für den Retriever-Sport leben.

Ein herzliches Dankeschön an die BZG Franken – für die perfekte Organisation, die entspannte Atmosphäre und den reibungslosen Ablauf. Danke an den Reviergeber, der uns dieses wunderschöne Gelände zur Verfügung gestellt hat. Ein ganz besonderer Dank an die Richterin Barbara Reppermund  für ihre ruhige, souveräne und stets faire Art zu richten. Ihre klaren Worte, ihr gutes Auge und ihre Wertschätzung für jedes Mensch-Hund-Team.

Und nicht zuletzt: Danke an alle anderen Teams, die diesen Tag mit so viel sportlicher Fairness, Freundlichkeit und Wohlwollen begleitet haben.

Diese Dummy A Prüfung war nicht nur ein Haken auf einer Liste, sie war ein Tag voller Lernen, Verstehen und der Beweis, dass Teamarbeit zwischen Mensch und Hund zu etwas ganz Besonderem werden kann.

Für Mimi und mich war es mehr als ein Sieg. Es war ein Zeichen dafür, dass unser gemeinsamer Weg richtig ist. Und das Schönste daran? Es ist erst der Anfang.

Magdalena Freund  mit Alfirin Mildri of Firiendale

 

Die Sieger der Dummy A in Herzogenaurach

Foto: Grit Zimmermann

Franken Cup 2025 in Mühlhausen

By Süd, Workingtestberichte

Franken-Cup 2025 in Mühlhausen

Bei sehr herbstlichem Wetter fand am 4. und 5. Oktober zum zweiten Mal der Franken-Cup statt.

Unter der Sonderleitung von Christine Müller war alles super organisiert.Trotz der steifen Brise und den immer näher rückenden Regenwolken war die Stimmung gut, und man merkte gleich: Hier kannte man sich.

Ich hatte mich sehr auf unseren „Heim-WT“ gefreut und muss im Nachhinein sagen: Selten haben mir WT-Aufgaben so viel Spaß gemacht, wie in diesem abwechslungsreichen Gelände, das von den Richtern toll genutzt wurde. Günther Kohler, Maarit Saarinen, Maria Kacsalova, Paul David Toal und Ari-Pekka Fontell haben uns sicher nichts geschenkt, aber es wurde sehr fair abgefragt, was ein Hund/Mensch-Team in der Anfänger-, bzw. Fortgeschrittenen-Klasse können sollte (da ich kein Teilnehmer in der Offenen Klasse war, kann ich nur für die A und F sprechen).

Der Samstag fing mit dem Richten der Offenen Klasse an, in der 21 Teilnehmer an den Start gingen und zehn Teams bestehen konnten. Herzlichen Glückwunsch an die Platzierten Christel Meßthaler mit „Bolle vom Rappenhansl“ (3.Platz), Ines Senghaas mit „Phoebe’s Black Dolphins Dazzling Pearl“, Andrea Graf mit „Mountain Sight Beltaines Fenja“ (1.Platz) und Stefan Berlips mit „Chestnut Hunters Caya“ (Judges Choice und 4.Platz).

Am Nachmittag ging es dann für 29 F-Teams ins Feld, bzw. in den Wald. Wir begannen im Sonnenschein unsere Jacken auszuziehen, aber wehe dem, der sie ernsthaft wegpackte! Wir sollten an dem Nachmittag noch einiges an herbstlichem Aprilwetter zu spüren bekommen…

Hut ab an die Richter und Helfer, die am Ende auch bei Starkregen und gleichzeitigem Sturm noch ihre Stellung hielten. Mein Hund wollte in der letzten Aufgabe eigentlich nur noch ins Auto, und ich habe mich gefragt, ob man die Markierung überhaupt noch fliegen sehen kann vor lauter Wasser, das da vom Himmel peitschte.

Aber erst einmal ging es harmlos los. Die Aufgaben in Feld-Wald-Wiese waren anspruchsvoll, aber gut machbar, wenn man einen Hund hatte, der auch in etwas unübersichtlicherem Gelände und höherem Bewuchs gut markieren und selbstständig einen gewissen Suchenbereich halten konnte oder entsprechend führig und gehorsam war.

Büsche, hoher Klee, eintönige Wiese, Totgras, Dornen, Gräben und halt einfach ein sehr schöner, lebendiger Wald …den Hunden und uns wurde sicher nicht langweilig. Bei Günther Kohler in der Teamaufgabe mussten unsere vierbeinigen Partner auch manchmal etwas mehr Geduld beweisen, da mancher Hund des anderen Teams durchaus etwas länger brauchte, bis er eines der vier Dummys aus dem Treiben wiederfand.

In allen Aufgaben gab es beschossene Blinds und/oder Markierungen, aber durch die sehr unterschiedliche Nutzung des Geländes blieb es immer interessant und abwechslungsreich. Letztendlich konnten sieben Teams alle fünf Aufgaben erfolgreich bestehen.

Über den 3. Platz freute sich Grit Zimmermann mit „Kamala’s Kona von Bauernhirschtal“, der 2. Platz ging an Nicola Jaschik mit „Gryma aus dem Habichtsreich“ und „Akira vom Salgenholz“ und ich durften den Judges Choice und Siegerpokal mit nach Hause nehmen.

Der Sonntag galt allein der Anfängerklasse. 31 Teams gingen an den Start, und ich fand es wieder toll, wie die Richter die Dummybasics in unterschiedliche Aufgaben verpackten und Fußarbeit, Steadyness, das Apportieren an sich und Markierfähigkeit auf teilweise einfallsreiche Art abfragten.

Da tat sich bei dem einen oder anderen noch ein bisschen Übungsbedarf auf, denn nur zehn Teams konnten alle Aufgaben bestehen. Auch ich war mit meinem jungen Hund darunter, der gleich in der ersten WT-Aufgabe seines Lebens eines der beiden Dummys leider nicht finden konnte. Dafür habe ich mich bei der Siegerehrung umso mehr gefreut!

Den 3.Platz gönne ich aus ganzem Herzen Silvia Barnickel mit „Kamala’s Izy von Bauernhirschtal“. Der 2.Platz ging an Manuela Steller mit „Keylam-Phillas of XanXenia“, herzlichen Glückwunsch. Und zu ihrer großen Überraschung und meiner großen Freude konnte Katja Bechthold mit „Wildberry Ashes of St. Helens“ die Anfängerklasse gewinnen. Der Judges Choice ging an Sally Geitner mit „Von der Mohnenfluh do it Dash“!

Am Ende dieses Wochenendes hatte sicher jeder Beteiligte, egal ob Helfer, Teilnehmer, Sonderleitung, Orga oder Richter das Gefühl, richtig was geschafft zu haben ….und wir wissen wieder, wie wichtig wetterfeste Kleidung in unserem geliebten Dummysport ist.

Der dritte Franken-Cup ist für nächstes Jahr bereits geplant, und ich bin auf jeden Fall wieder gerne mit dabei!

Anne Bezdicek mit Akira vom Salgenholz und Purplemooors Xsara

Die Sieger der offenen Klasse (oben) der Anfängerklasse (mitte), der Fortgeschrittenenklasse und der Richter (unten)

Fotos: Christine Müller (F und O), Andrea Zeitler (Anfänger), Grit Zimmermann (Richter)

Team Day in Weihmichl

Bericht vom Team-Day der BZG Oberbayern am 20.07.2025 in Weihmichl

By Süd
Team Day in Weihmichl

Alle Fotos: Sonja und Dirk Schröder

Bericht vom Team-Day am 20.07.2025 in Weihmichl
Von Bällchen, Eierbruch und einem Lavafeld des Grauens

Neun Teilnehmende, zehn Hunde, fünf kreative Aufgaben – das war der Team-Day 2025 in Weihmichl. Ein herzliches Dankeschön geht an die Sonderleiterin Sonja Schröder, ihren Helfer Sven hinter den Kulissen und natürlich an unsere Richterin Angela Klenk. Für die tolle Vorbereitung, die liebevoll gestalteten Aufgaben, das faire Richten und nicht zuletzt die mitgegebenen Trainingstipps gebührt ihnen riesiges Lob.

Nach der üblichen Anmeldung und dem Ziehen der Startnummern ging es direkt los. Mein Goldie Cookie und ich durften immer als Erste ran: ohne Erfahrungsberichte der anderen, dafür aber auch immer früh fertig. Das bescherte uns einen angenehm entspannten Tag mit viel Zeit zum Zuschauen, Plaudern und Genießen – kulinarisch bestens versorgt mit Quiche, Salat, Obst, Kuchen und Getränken. Wenn’s nach den Beiträgen zum Buffet ging, hätten wir alle mit „vorzüglich“ bestanden.

Die Aufgaben

Aufgabe 1: Rallye Obedience zum Einstieg. Eine schöne Gelegenheit, gemeinsam warmzulaufen und ins Miteinander zu finden.

Aufgabe 2: Parcours der besonderen Art
Frei bei Fuß durch eng stehende Slalom-Stangen, Fegen eines Bällchens nur mit einem Besen (!) über Hindernisse, der Hund folgt ebenfalls über die Hindernisse, apportiert ein Dummy über eine Plane, und dann – oje – das „Lavafeld des Grauens“: Handtücher müssen so aus- und gegebenenfalls vorn wieder angelegt werden, dass der Hund keinesfalls mit den Pfoten die imaginäre glühende Lava berühren darf, zum Schluss noch ein Abruf ins Fuß im Gehen. Klar, dass ich Cookie niemals auf heiße Lava schicken würde!

Aufgabe 3: Quiz und Suche im Doppelpack
Zwei Teams treten gemeinsam an: Während die Hunde in Hula-Hoop-Reifen warten, beantworten ihre Menschen abwechselnd Fragen. Richtig? Dann darf der eigene Hund in die Suche, während der andere brav im Reifen wartet. Falsch? Dann muss Mensch Dummies suchen gehen – was wegen der insgesamt freundlichen Fragen glücklicherweise niemandem passiert: „Wie heißt die Richterin mit Vor- und Zuname?“ (Angela Klenk), „Wie viele Aufgaben gibt es heute?“, „Welche Retriever-Rassen treten heute an?“

Aufgabe 4: Unsichtbar, aber verbunden
Freifolge durch den Wald, Hund ablegen, Mensch entfernt sich, legt ein Dummy ab, schlägt einen Winkel und verschwindet hinter einem Baum.  Aufs Signal der Richterin warten. Hund aus der Entfernung abrufen – in der Erwartung, dass Cookie den direkten Weg (ohne Umweg zum Dummy) wählt. Und danach Apport oder Voran auf das Dummy.

Aufgabe 5: Der Eierlauf
Mensch geht ohne Hund bergauf, Hund wird abgerufen. Oben wartet Sonja mit Löffel und dem Eierlauf in Form einer liegenden Acht – dann geht’s ohne Hund, aber mit Ei zurück bergab, Hund bleibt. Auf dem Weg wird das Ei abgelegt, dann den Hund abgerufen – mit dem Wunsch, dass er das Ei unversehrt mitbringt. Zwei bravouröse Eierapporte gibt es dabei; ein halbes unten ankommendes Ei ist auch noch Anlass zu Jubel. Die meisten Hunde erkennen das Ei (und auch zurückgelassene Eierschale von Vorgänger-Hunden) aber als das, was es ist: fressbar…und apportieren mit der Im-Magen-Methode. Apport ist Apport, meint auch Cookie.

Fazit
Der Team-Day ist für mich die charmanteste Prüfung im DRC. Kein bisschen trivial, aber immer mit einem Augenzwinkern. Es geht ums Miteinander in reizintensiven Situationen, mit viel Abwechslung und echtem Teamwork. Zwischen den Aufgaben wurde gelacht, gefuttert, gequatscht und gedöst – von Mensch wie Hund. Alle Teams bestanden, laut Sonderleitung lagen die Ergebnisse eng beieinander. Jeder fuhr mit einem Lächeln, einem Trainingsimpuls und der Erkenntnis heim: Es gibt immer etwas zu üben. Und wie hieß nochmal die Richterin? Angela Klenk. Wer das bis 2026 wieder vergisst, darf dann selbst suchen gehen.

Anke Humphrey mit Cookie

 

Alle Fotos: Sonja und Dirk Schröder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tollingprüfung Bronze / Dummy in Isen am 05.07.2025

By Süd
Die Tollingprüfung wird in bester Erinnerung bleiben.

Die Tollingprüfung wird in bester Erinnerung bleiben.

Foto: Manuela Huber-Vogel

Tollingprüfung Bronze / Dummy in Isen am 05.07.2025

Der große Tag war gekommen – unsere erste Prüfung, die Tollingprüfung Bronze mit Dummy stand an. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir sehr früh morgens in Richtung Isen los, mit einer ordentlichen Portion Vorfreude im Gepäck. Es ging schon um 7 Uhr los – aus Rücksicht auf die Hunde bei den warmen Temperaturen.

Die Entscheidung zur Teilnahme fiel eher spontan – nur zwei Wochen zuvor, nach einer kurzen Grübelphase: Können wir das überhaupt schaffen, ganz ohne Prüfungserfahrung? Doch ich kam zu dem Schluss: Tayo kann das!

Er schwimmt sicher, nimmt jeden Einstieg ins Wasser souverän, arbeitet zuverlässig im Schilf, im Wasser wie im Wald. Und das Tolling liegt ihm ja schließlich im Blut. Nur die Schussfestigkeit bereitete mir etwas Sorge. Zwar hatten wir mit einem befreundeten Jäger bereits auf Distanz geübt, doch wie er auf einen Schuss in direkter Nähe reagieren würde, war ungewiss.

Trotzdem: Am Prüfungstag überwog die Freude über das gemeinsame Erlebnis. Die Nervosität blieb überraschend im Hintergrund – ich vertraute meinem Hund. Und das Wichtigste: Es macht einfach unglaublich viel Spaß, Tayo bei der Arbeit zu erleben – mit so viel Feuer, Konzentration und Lebensfreude. Nicht umsonst bedeutet Tayo „der zum Glücklichsein Geborene“.

Zu Beginn wurde erstmal bei jedem teilnehmenden Hund der Chip ausgelesen, ihr Zustand und die Unterlagen geprüft, dann gab es für alle eine Begehung des Wegs und der Aufgaben und dann ging es auch schon los für die erste Teilnehmerin mit ihrem Hund.

Kurz vor dem Schleichen stieg bei uns der Spannungsbogen dann doch noch spürbar an, bis wir schließlich mittendrin waren – auf dem Weg über Wurzeln, Baumstämme und entlang des Ufers, Schritt für Schritt zur Blende. Ein kurzer Halt – lassen sich schon die ersten „Enten“ blicken? Dann leise weiter zur Deckung, ein kurzes Sammeln, und es ging los mit dem Tolling.

Dank Doris, die mir mit ihrer ruhigen Art half, blieb auch das Zählen der Würfe korrekt – nicht selbstverständlich, denn in solchen Momenten meldet sich die Aufregung dann eben doch zurück.

Tayo war in seinem Element: Er tollte begeistert, voller Fokus, voller Freude. Dann schlichen wir zur Wasserböschung. Ein Schuss fiel, und gleichzeitig ertönte das wohl überzeugendste ‚Entenquaken‘, das ich je gehört habe, während das Dummy in Ufernähe fiel. Tayo saß ruhig, aufmerksam, wartete auf das Kommando: „Apport.“

Ohne Zögern nahm er den Einstieg ins Wasser, schwamm zielsicher zum Dummy, nahm es auf, wendete und kam zurück – sauber und konzentriert.

Es folgte die Verlorensuche in einem Waldstück, abgegrenzt mit Schilf auf der rechten Seite, dazwischen ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Rückeweg. Nach links erstreckte sich der Wald weiter. Die ersten Dummys arbeitete er systematisch aus und bewies dabei seine feine Nase. Die Schleppe bekam er ebenfalls sicher in die Nase. Um sie erfolgreich auszuarbeiten, erhielten wir Unterstützung von den Richtern und gingen gemeinsam ins Suchgebiet, sodass er die Schleppe noch vollständig ausarbeiten sowie den Dummy finden und bringen konnte.

Nach einer kurzen Pause trafen sich alle Teilnehmer zur abschließenden Schussfestigkeitsüberprüfung. Auch hier zeigte Tayo sich souverän.

Es war wirklich ein tolles gemeinsames Erlebnis, dass man diese wunderbare Prüfung mittlerweile auch mit Dummys absolvieren kann, ist für mich als Toller-Halterin ein riesiger Gewinn – für alle, die nicht mit Wild arbeiten möchten oder können oder deren Hund das Höchstalter für die Prüfung mit Wild einfach schon überschritten hat.

 

Mein besonderer Dank gilt dem fantastischen Richterteam sowie Manuela, Stephan und Sina für die perfekte Organisation. Sie haben diesen Tag zu einem rundum gelungenen Erlebnis gemacht – entspannt, herzlich und professionell.

 

Alle Teilnehmer der Dummy-Tollingprüfung haben bestanden – und jeder Einzelne hat eine großartige Leistung gezeigt.

 

Und unser persönliches i-Tüpfelchen?

Tayo holt sich die Tollingprüfung Bronze / Dummy mit voller Punktzahl von 220 Punkten und dem 1. Platz.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob man aus dieser Lobeshymne an Artikel wirklich herauslesen kann, wie wahnsinnig stolz ich auf meinen kleinen rot-blonden Kerl bin. 😉

 

Danke an alle, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben!

Melanie Zacherl

 

Tollingprüfung Bronze / Dummy in Isen am 05.07.2025

By Süd
Die Tollingprüfung wird in bester Erinnerung bleiben.

Die Tollingprüfung wird in bester Erinnerung bleiben.

Foto: Manuela Huber-Vogel

Tollingprüfung Bronze / Dummy in Isen am 05.07.2025

Der große Tag war gekommen – unsere erste Prüfung, die Tollingprüfung Bronze mit Dummy stand an. Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir sehr früh morgens in Richtung Isen los, mit einer ordentlichen Portion Vorfreude im Gepäck. Es ging schon um 7 Uhr los – aus Rücksicht auf die Hunde bei den warmen Temperaturen.

Die Entscheidung zur Teilnahme fiel eher spontan – nur zwei Wochen zuvor, nach einer kurzen Grübelphase: Können wir das überhaupt schaffen, ganz ohne Prüfungserfahrung? Doch ich kam zu dem Schluss: Tayo kann das!

Er schwimmt sicher, nimmt jeden Einstieg ins Wasser souverän, arbeitet zuverlässig im Schilf, im Wasser wie im Wald. Und das Tolling liegt ihm ja schließlich im Blut. Nur die Schussfestigkeit bereitete mir etwas Sorge. Zwar hatten wir mit einem befreundeten Jäger bereits auf Distanz geübt, doch wie er auf einen Schuss in direkter Nähe reagieren würde, war ungewiss.

Trotzdem: Am Prüfungstag überwog die Freude über das gemeinsame Erlebnis. Die Nervosität blieb überraschend im Hintergrund – ich vertraute meinem Hund. Und das Wichtigste: Es macht einfach unglaublich viel Spaß, Tayo bei der Arbeit zu erleben – mit so viel Feuer, Konzentration und Lebensfreude. Nicht umsonst bedeutet Tayo „der zum Glücklichsein Geborene“.

Zu Beginn wurde erstmal bei jedem teilnehmenden Hund der Chip ausgelesen, ihr Zustand und die Unterlagen geprüft, dann gab es für alle eine Begehung des Wegs und der Aufgaben und dann ging es auch schon los für die erste Teilnehmerin mit ihrem Hund.

Kurz vor dem Schleichen stieg bei uns der Spannungsbogen dann doch noch spürbar an, bis wir schließlich mittendrin waren – auf dem Weg über Wurzeln, Baumstämme und entlang des Ufers, Schritt für Schritt zur Blende. Ein kurzer Halt – lassen sich schon die ersten „Enten“ blicken? Dann leise weiter zur Deckung, ein kurzes Sammeln, und es ging los mit dem Tolling.

Dank Doris, die mir mit ihrer ruhigen Art half, blieb auch das Zählen der Würfe korrekt – nicht selbstverständlich, denn in solchen Momenten meldet sich die Aufregung dann eben doch zurück.

Tayo war in seinem Element: Er tollte begeistert, voller Fokus, voller Freude. Dann schlichen wir zur Wasserböschung. Ein Schuss fiel, und gleichzeitig ertönte das wohl überzeugendste ‚Entenquaken‘, das ich je gehört habe, während das Dummy in Ufernähe fiel. Tayo saß ruhig, aufmerksam, wartete auf das Kommando: „Apport.“

Ohne Zögern nahm er den Einstieg ins Wasser, schwamm zielsicher zum Dummy, nahm es auf, wendete und kam zurück – sauber und konzentriert.

Es folgte die Verlorensuche in einem Waldstück, abgegrenzt mit Schilf auf der rechten Seite, dazwischen ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Rückeweg. Nach links erstreckte sich der Wald weiter. Die ersten Dummys arbeitete er systematisch aus und bewies dabei seine feine Nase. Die Schleppe bekam er ebenfalls sicher in die Nase. Um sie erfolgreich auszuarbeiten, erhielten wir Unterstützung von den Richtern und gingen gemeinsam ins Suchgebiet, sodass er die Schleppe noch vollständig ausarbeiten sowie den Dummy finden und bringen konnte.

Nach einer kurzen Pause trafen sich alle Teilnehmer zur abschließenden Schussfestigkeitsüberprüfung. Auch hier zeigte Tayo sich souverän.

Es war wirklich ein tolles gemeinsames Erlebnis, dass man diese wunderbare Prüfung mittlerweile auch mit Dummys absolvieren kann, ist für mich als Toller-Halterin ein riesiger Gewinn – für alle, die nicht mit Wild arbeiten möchten oder können oder deren Hund das Höchstalter für die Prüfung mit Wild einfach schon überschritten hat.

 

Mein besonderer Dank gilt dem fantastischen Richterteam sowie Manuela, Stephan und Sina für die perfekte Organisation. Sie haben diesen Tag zu einem rundum gelungenen Erlebnis gemacht – entspannt, herzlich und professionell.

 

Alle Teilnehmer der Dummy-Tollingprüfung haben bestanden – und jeder Einzelne hat eine großartige Leistung gezeigt.

 

Und unser persönliches i-Tüpfelchen?

Tayo holt sich die Tollingprüfung Bronze / Dummy mit voller Punktzahl von 220 Punkten und dem 1. Platz.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob man aus dieser Lobeshymne an Artikel wirklich herauslesen kann, wie wahnsinnig stolz ich auf meinen kleinen rot-blonden Kerl bin. 😉

 

Danke an alle, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben!

Melanie Zacherl

 

Wesenstest der BZG Oberbayern in Weihmichl am &.6. 2025 mit Jutta Jaitner

By Süd

BZG Oberbayern Deutscher Retriever Club e.V.

 

Bericht von Sabrina Graf:

 

Wesenstest in Weihmichl am 06.6.2025 mit Jutta Jaitner

 

Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen fand bei Landshut am 6./7.6. ein Wesenstest statt. Erfreulicherweise konnten bereits am ersten Tag alle Hunde erfolgreich bestehen. Wir waren außerdem kulinarisch bestens mit verschiedenen Getränken, Kuchen und Gummibärchen versorgt.

Zuerst begrüßte jedes Team die Richterin, die nach einer kurzen Befragung den Chip ablas. Anschließend unternahm jedes Gespann einen kurzen Spaziergang im Freilauf über die Wiese, hierbei wurde beobachtet, wie weit sich der Hund von seinem Besitzer löst und wie hoch seine Aktivität war. Der Spaziergang endete in einer Menschengruppe, je ein Mann und eine Frau sprachen den Hund an und streichelten ihn. Im dritten Part sollte der Hundeführer erst ohne Spielzeug und dann mit mit dem Hund spielen. Daraufhin wurden dem Hund drei Apportel, die von daheim mitgebracht wurden, auf den Weg und drei in höheren Bewuchs geworfen. Auf dem Beurteilungsbogen wurde vermerkt wie ausdauernd der Hund sucht und wie freudig er zuträgt. Es folgte ein kurzer Waldspaziergang, ebenfalls im Freilauf, hier erwarteten den Hund je drei haptische, akustische und optische Reize, wie eine Plastikplane, ein Regenschirm und eine Hupe. Mein Hund entdeckte zusätzlich noch ein Schlammloch. Unter anderem wurden Schreckhaftigkeit und Neugierverhalten dadurch beurteilt. Zum Schluss folgte ein Schusstest.

Herzlichen Dank an Frau Dr. Jutta Jaitner für das Richten, an Frau Sonja Schröder und alle Helfer für das Organisieren, sowie dem Reviergeber für das schöne Gelände.

Sabrina Graf mit Ginny 

 

Bericht von Isolde Schimmer:

 

Wesenstest in Weihmichl am 07.6.2025 mit Jutta Jaitner

 

Am Samstag, 07.06.2025 trafen wir uns pünktlich um 9.00 Uhr auf dem Prüfungsgelände bei Weihmichl zum Wesenstest.

Es erfolgte zunächst die Abgabe der Meldeunterlagen, die Kontrolle der Impfpässe , sowie die Vergabe der Startnummern. Nach der Begrüßung durch Sonderleiterin Sonja Schröder, erklärte uns Frau Dr. Jutta Jaitner als Prüfungsleiterin zusammen mit Frau Angela Klenk als Richterassistentin in einer kurzen Einführung den Prüfungsablauf. Im Anschluss bereiteten wir gemeinsam das Gelände für die Prüfung vor und teilten die Helfer ein.

Um ca. 9.30 Uhr startete dann das Richten, das für jeden der vier gemeldeten Hunde der Vormittagsgruppe, separat erfolgte.  Dies bedeutete für jeden Hundeführer zunächst eine kurze Befragung zu Anamnese, Ausbildung, Einsatz und Umwelterfahrung des jeweiligen Hundes.

Nach Identifizierung des Hundes wurde das  Verhalten des Hundes bei einem Spaziergang gewertet, ebenso das Verhalten in einer Gruppe von 6 Personen und bei Berührung durch Fremde. Im Anschluss  folgte die Bewertung des Spiels  mit dem Hundeführer mit und ohne Gegenstand, sowie das Verhalten des Hundes beim Werfen eines Gegenstandes. Dem Spiel  folgte das Ablaufen eines Parcours, auf dem der Hund unterschiedlichen haptischen, akustischen und optischen Reizen ausgesetzt war. Den Abschluss bildet die Testung des Hundes auf Schussfestigkeit.

Alle vier Hunde legten die Prüfung erfolgreich ab.

Trotz des Dauerregens (und ziemlich klammer Klamotten) verbrachten wir einen tollen und interessanten Vormittag.

Ein herzliches Dankeschön nochmals an Frau Dr. Jutta Jaitner und Frau Angela Klenk für die Abnahme des Wesenstestes, sowie Sonja und Sven Schröder für die – wie immer – tolle Organisation und Vorbereitung des Prüfungstages.

 

Isolde Schimmer m. Finley „Samu“ Among Hops and Birches

Der Dauerregen konnte die Stimmung beim Wesenstest in Weihmichl nicht trüben.

Wesenstest am 30.August in Ziemetshausen

By Süd

Am 30. August 2025 trafen sich im Raum Ziemetshausen fünf Retriever-Teams, um gemeinsam den Wesenstest des DRC zu absolvieren. Mit dabei waren zwei Labradore, ein Golden Retriever, ein Flat Coated Retriever und ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever – also eine schöne, bunte Mischung!
Gemeinsam mit ihren Menschen gingen die Hunde nacheinander durch einen Parcours mit verschiedenen Situationen und Reizen. Hier ging es darum zu zeigen, dass unsere Vierbeiner freundlich, sicher und gelassen bleiben – egal ob ein ungewöhnliches Geräusch, ein fremder Mensch oder eine neue Umgebung auf sie wartet.

Unsere Richterin Jutta Jaitner führte wie immer ruhig, fair und mit viel Erfahrung durch den Tag.

Alle Teams zeigten schöne, harmonische Zusammenarbeit und konnten beweisen, dass sie in jeder Situation verlässlich und ausgeglichen auftreten. Es war eine angenehme und sehr entspannte Stimmung – so macht ein Prüfungstag Freude!
Ein großes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, die beim Aufbau, Ablauf und der Versorgung unterstützt haben. Und natürlich ein besonderes Dankeschön an die Revierbesitzerin für die Möglichkeit, dieses tolle Gelände nutzen zu dürfen.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich – schön, dass ihr dabei wart!

Alle Teams zeigten eine schöne Zusammenarbeit.

Foto: Verena Bauer