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Tollingprüfung Bronze am 5.4.2025 in Weilmünster

By Alle, Alles zum Jagdwesen, Prüfungsberichte

Die Teilnehmer der TP/Bronze, Foto: Isabell Klemm

Auch wenn es sich um eine Anlagenprüfung mit entsprechender Altersbegrenzung von 30 Monaten handelt, fährt man gut, dem Hund die einzelnen Fächer des Tollings in der Prüfungsvorbereitung nahe zu bringen. Die Grundpfeiler wie Wildaufnahme, Wasserannahme und die Fußarbeit stimmten, wie sich Birdy mit einem Jahr und 10 Monaten in Prüfsituationen verhalten würde, sollte eine Überraschung sein.

Unser Tag begann um 6 Uhr auf der Autobahn Richtung Weilmünster und endete 0 Uhr wieder Zuhause in Berlin. Der Tag war lang und meine Aufregung groß – kann sie das schon leisten? – aber Birdy hing ganz abgeklärt in der Wartezone ab und gab mir für den Start ein richtig gutes Gefühl.

Die Anlagenprüfung beginnt mit einer möglichst ruhigen Fußarbeit zum Wasser hinter die Blende, wobei sich der Hund, der schon in froher Erwartung auf das Tolling und Wassermark ist, am Menschen orientieren soll. Als Birdy und ich als letzte Starter des Tages mit dem Schleichen begannen, hörten wir von den umliegenden Weihern ein deutliches Entenschnattern. Ich wunderte mich noch, dass in der Tollingprüfung nun mit Lockrufen gearbeitet wird, bis ich realisierte, dass es sich wirklich um Enten handelte. Birdy spitzte die Ohren und ich befürchtete, dass sie das Tolling einmal von hinten nach vorn aufrollen würde. Birdy ist zwar eine sehr gehorsame Hündin, vergisst das aber genau dann, wenn lebende Vögel und vor allem Wasservögel in der Nähe sind – wohl meine Schuld, immerhin habe ich sie Birdy genannt…

Ich habe das Tolling in der Theorie mit Birdys Opa schon häufiger üben und zumindest in der nachgestellten Praxis auch einige Male beobachten können, fragte mich aber trotzdem immer, ob das in der Realität funktioniert. Doch als wir starteten, war das für mich wie ein magischer Moment. Birdy machte sich ganz klein und schlich so neben mir, als würde sie wissen, dass wir jetzt möglichst unauffällig ans Wasser kommen müssen, um gemeinsam Beute zu machen. Wenn ich mich hinhockte, legt sie sich sofort hin und wartete aufmerksam und still, bis ich weiterging, Schritt für Schritt, still und konzentriert.

Hinter der Blende angekommen, erledigte sie das Tolling souverän und schnell, auch wenn sie einmal im Wasser landete, weil ich den Ball leider unpassend warf – sorry Birdy, dieser Punktabzug geht auf meine Kappe! Die Tollingpausen verbrachte sie ganz ruhig und bereit für die nächste Sequenz.

Nach insgesamt 30 Würfen durfte der Hund für das Wassermark neben der Blende platziert werden. Nach dem Schrotschuss, gefolgt von einem Lockruf, wurde die Ente vom gegenüberliegenden Ufer aus ins Wasser geworfen und landete recht dicht an diesem Ufer. Nach Freigabe sprang Birdy mit einem riesigen Hechtsprung ins Wasser, nahm die Ente auf und brachte diese durch das Wasser bis in die Hand zurück.

In der anschließenden Suche hat sie mich ganz schön zappeln lassen und erst recht spät mit etwas Hilfe gefunden. Vielleicht war sie als letzte Starterin durch die Spuren im Gebiet verwirrt. Sie hat aber im großen Radius brav gesucht, nicht aufgegeben und schließlich beide gefundenen Enten schön zugetragen. Daran können wir noch arbeiten.

 Damit bestand Birdy im ersten Preis mit insgesamt 216 Punkten. Ich war sehr stolz auf meine Norwegerin.

Auch die anderen beiden Teams konnten sehr zufrieden mit sich sein, so ging das beste Tolling des Tages mit fantastischen 11 Punkten an unsere Mitstarterin Netti und auch Tayo konnte mit einer tollen Punktzahl bestehen.

Es war sehr schön, die Toller in ihrer Paradedisziplin arbeiten zu sehen und hat mir wieder verdeutlicht, woher die gewünschten Rasseeigenschaften des Tollers stammen und wodurch diese auch in Zukunft erhalten bleiben.

Danke auch an das Richterteam und die tolle Sonderleitung, die vor Ort die Versorgung mit Grillzeug und Kuchen für alle sicherstellten.

Maileen Hilbert

Jagdliche Anlagensichtung im Hunsrück am 15.03.2025

By Alle, Alle Landesgruppen, Alles zum Jagdwesen, Prüfungsberichte

An einem schönen frühlingshaften Samstag habe ich mich mit meiner Golden Retriever Hündin Harriet auf den Weg zur von der BZG 8 ausgerichteten JAS/R in den Hunsrück gemacht. Gut angekommen hatten wir noch etwas Wartezeit, der vorige Prüfling war noch im Gelände. So konnten wir uns in Ruhe anmelden und noch etwas durchschnaufen, hat man sich doch bis zuletzt gefragt, ob man die Sichtung mit 9,5 Monaten schon wagen kann.

Schließlich kam das Team aus dem Gelände und von der Besprechung zurück, wir konnten uns noch gratulieren und viel Erfolg wünschen und so ging es dann für uns los. Wir starteten mit der Verlorensuche im Wald, dann folgte die Schleppe, die Suche im Feld mit Schussfestigkeit, die Markierung und am Schluss die Wasserarbeit.

Alle Stücke hat Harriet erarbeitet und gefunden, besonders durch die Schleppe hat sie sich tapfer und ausdauernd durchgearbeitet. Und so war ich dann nach der letzten Aufgabe ganz schön stolz, froh und erleichtert. Unsere erste gemeinsame Prüfung – geschafft.

Und während wir schon müde und glücklich die Heimfahrt angetreten hatten, waren noch zwei Prüflinge an der Reihe. Ein Flat Coated und ein Labrador durften noch ihre Anlagen zeigen und haben das ebenfalls hervorragend unter Beweis stellen können.

Abschließend einen ganz herzlichen Dank an Janine Clarke für die Sonderleitung, Daniela Will für den traumhaften Prüfungsort, die fotografische Begleitung mit Erinnerungen an einen ganz tollen Tag (und den Anschubser auch mit einem noch recht jungen Hund teilzunehmen). Nicht zu vergessen ‚Danke’ an die Richter Günter Walkemeyer, Britta Näpel und Jennifer Raab für das freundliche, ruhige Richten, es war ein toller Einstieg und wir machen auf jeden Fall weiter.

Katharina Velte mit Highland Girl Harriet vom Plixholz

(Fotos: Daniela Will)

Fotos aus der Jagdlichen Anlagensichtung von Daniela Will

Jagdliche Anlagensichtung der LG Mitte am 06.04.2025

By Alle, Alle Landesgruppen, Alles zum Jagdwesen, Prüfungsberichte

Am 06.04.2025 haben wir uns auf den Weg nach Birstein-Obersotzbach gemacht, wo die JAS, im Revier von Gitta Jung, stattfand. Ich war schon etwas aufgeregt, meinen jungen Hund, Hesseldale Eaden, dort vorstellen zu dürfen. Schließlich war es seine 1. „Prüfung“ bzw. Sichtung und ich wünschte mir sehr, dass er sich so souverän und engagiert zeigt, wie ich ihn kenne.

Schon im Vorfeld wurden wir, nach der Zusage des Platzes, zeitnah und ausführlich, von der Sonderleiterin Astrid Horn, über die organisatorischen Dinge informiert. Bei kaltem, aber sonnigem Wetter kamen wir, mit leichtem Bauchgrummeln, am Treffpunkt an. Dort wurden wir sofort sehr herzlich von der Reviergeberin und der Sonderleiterin begrüßt und ich bekam sogar ein Beutelchen mit Nervennahrung für mich und meinen Hund.

Kurz darauf begrüßte uns das Richterteam, Hermann Marz, Gabi Elfers und Eberhard Simon-Mathes, sehr nett und zuvorkommend, so dass die Nervosität schnell vorbei war. Der Ablauf wurde sehr genau erklärt und offene Fragen beantwortet. Danach ging es nach kurzer Fahrt ins Revier, wo die ersten Aufgaben stattfanden.

Jede Aufgabe wurde sehr ausführlich erklärt und auftretende Fragen beantwortet. Ich fühlte mich gut aufgehoben und hatte kein Gefühl, eine „Prüfung“ zu durchlaufen. Es fühlte sich eher wie ein Training an, in dem man auch Hilfestellung bekommt, den Hund optimal zu unterstützen.

Hesseldale Eaden hat die Frei Verloren Suche, die Markierung, Verloren Suche im Feld mit Überprüfung der Schussfestigkeit und die Schleppe, selbstbewusst und freudig abgearbeitet und ich war da schon ziemlich stolz auf ihn.

Jetzt ging es zurück zum Treffpunkt, wo uns noch die Aufgabe am Wasser bevorstand. Auch diese Aufgabe konnte Eaden, nach dem ihn erst 2 Haubentaucher abgelenkt hatten, sehr schön lösen.
Im Anschluss gab es Kaffee, Tee und Kuchen, während das Richterteam die Skalierung für die einzelnen Anlagen ermittelten, den Kommentar formulierten und in der Bescheinigung zur JAS dokumentierten.

Die Skalierung bzw. Beschreibung im Kommentar fiel schon sehr toll aus und ich war unendlich stolz auf meinen jungen Hund. Es war eine rund um gut organisierte jagdliche Anlagensichtung mit einem fairen und gut gelaunten Richterteam.

Unser Dank gilt den Richtern, der Sonderleiterin und der Reviergeberin, daß dieser Tag unvergessen für uns bleibt.

Anke Leonhard mit Hesseldale Eaden

Bildergalerie der JAS in Birstein-Obersotzbach

Jagdliche Anlagensichtung BZG Erft-Wupper 16.3.2025

By Alle, Alles zum Jagdwesen, Prüfungsberichte

Dr. Geisler mit Justus vom Sennewald

Am 16.03.25 fand, bei traumhaftem Frühlingswetter, die Jagdliche Anlagensichtung der BZG Erft Wupper, im Bereich der Hundewiese des Rhein Park Neuss statt. Gemeldet waren 6 Hundeführer mit ihren jungen Retrievern.

Hervorragend organisiert von Sabine Isphording, erfolgte die Sichtung durch die erfahrenen Richter Inga Gottwald, Georg Isphording und Sarah Walter in Form eines Parcours. Das heißt, die Hunde wurden in einem Durchgang durchgesichtet. Erst wenn ein Hund seine Sichtung abgeschlossen hat, wurde der nächste Hund gesichtet.
Nach einem kurzen Kennenlerngespräch, wobei sich insbesondere über den aktuellen  Ausbildungsstand von Hund und Führer informiert wurde, waren 5 Stationen zu absolvieren.

Zunächst erfolgte während einer Freiverlorensuche im Feld die Überprüfung der Schussfestigkeit durch Abgabe von 2 Schrotschüssen.
An der 2. Station galt es Haar und Federwild in anspruchsvollerem, von Büschen und Brombeeren bewachsenem Gelände, zu finden, zu erreichen und zu apportieren.
Die 3. Station diente der Prüfung der Markierfähigkeit. Ein in ca. 30 m Entfernung geworfenes Stück Federwild war zu finden und zu bringen.
Die 4. Station diente der Sichtung der Junghunde bei der Wasserarbeit. Es galt sich eine im dichten Uferschilf ausgelegte Ente schwimmend zu erarbeiten und zuzutragen.
Die 5. Station bestand aus einer 200m langen Haarwildschleppe von kurzer Stehzeit mit 2 rechten Winkeln.
Die Begutachtung der jagdlichen Anlagen erfolgte als Zusammenschau der an allen Stationen gezeigten Leistungen des Hundes.
Insgesamt war es ein gelungener Sichtungstag in einer absolut wohlwollenden, freundlich zugewandten Atmosphäre. Höhen und Tiefen werden mir als Ersthundführer noch lange in Erinnerung bleiben. Ich habe sehr viele Impulse für meinen weiteren Weg mit unserem Jagd- und Familienhund Justus bekommen, der es hervorragend vermochte, meine Nervosität zu kompensieren und seine ausgewogenen Anlagen, als Bestätigung der guten Arbeit seiner Züchter, zu präsentieren. 😉  Waidmannsheil

Mathias Geisler

Nächstes Online-Züchter-Meeting am 03.06.25 um 20:00 Uhr

By Alle, Alle Rassen, Golden Retriever

ICHTHYOSE - BEDEUTUNG FÜR DIE ZÜCHTERISCHE PRAXIS

Ichthyose ist ein Thema, das bei Golden Züchtern durchaus kontrovers diskutiert wird. Welche Bedeutung hat es wirklich für den einzelnen Hund und für den Genpool der Goldenpopulation?

Unsere Referentin Frau Dr. Stefanie Peters, Spezialistin für Dermatologie der Anicura Klinik in Trier wird uns an diesem Abend ihre praktischen Erfahrungen über Ichthyose,  Schuppenbildung und Keratinisierungsstörungen beim Golden Retriever berichten.

Anschließend stehen Frau Dr.Peters, Frau Dr. Susanne Bona und die ZK-Mitglieder für Fragen zur Verfügung.

Dieses sehr interessante und spannende Meeting wird dieses Mal über Zoom angeboten und aus technischen Gründen ist die Teilnehmerzahl leider begrenzt, so dass wir nur die ersten 100 Interessenten berücksichtigen können. Deshalb wartet nicht ab, sondern meldet euch sofort an, damit ihr dabei sein könnt (kostenlos).

Die Mitglieder der Zuchtkommission Golden Retriever DRC freuen sich, mit euch an diesem Abend zusammen zu kommen.

Bild dient nur der Illustration, Foto: Jennifer Kamp

Infoveranstaltung zum neuen DNA Programm

By Alle, Alle Rassen, Chesapeake Bay Retriever, Curly Coated Retriever, Flat-Coated Retriever, Golden Retriever, Labrador Retriever, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Jetzt anmelden und online teilnehmen

am Mittwoch, den 7.5. um 19:00 Uhr findet als gemeinsame Veranstaltung aller Zuchtkommissionen eine Online-Infoveranstaltung mit Herrn Poggemann von Certagen statt.

Darin geht es um die Vorstellung des neuen DNA-Programms des DRC ab 2026.

Anmeldungen sind ab sofort online möglich: drc.de/adr/listen/show_details_1.php?evid=15656

11.03.2025 Vortrag: Update zum Histiozytären Sarkom- was gibt es neues?

By Alle, Alle Rassen, Flat-Coated Retriever

Datum: 11.3.2025

Uhrzeit: 19:30 Uhr Dauer: ca 90 Minuten

Referentin: PD Dr. Mirja Nolff, DECVS

Oberärztin Weichteil- und Onkologische Chirurgie | Klinik für Kleintierchirurgie

Universitäres Tierspital

Klinik für Kleintierchirurgie | Weichteil- und Onkologische Chirurgie

Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich

 

Der Vortrag findet online statt, der link zu Teams wird Ihnen am Veranstaltungstag zugeschickt.

NSDTR: Wichtige Hinweise zum Thema Zuchtzulassung und Deckakt

By Alle, Alle Rassen, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Änderungen ab 01.01.2025

Für Zuchtzulassungen ab dem 01.01.2025 werden nur noch DNA-Profile nach ISAG 2020 von Certagen anerkannt. Certagen bietet vergünstigte Paketlösungen an, diese findet man hier:

https://drc.de/sites/dev.drc.de/files/documents/auftragsformular_drc_2025.pdf

Preise hierzu im internen Bereich:

https://drc.de/sites/dev.drc.de/files/documents/preisliste_certagen_drc_ab_01-01-2025.pdf

Alle Gentests können auch einzeln und von anderen entsprechend zugelassenen Laboren erstellt werden. Bei allen Gentests ist unbedingt zu beachten: Die Probenentnahme (auch Backenabstrich) und der Versand muss nachweislich durch einen Tierarzt erfolgen, ansonsten kann das Ergebnis nicht anerkannt werden. Eine Entnahme durch den Zuchtwart reicht bei den NSDTR nicht aus!

Beim Download des Antragsformulares auf den DRC-Seiten ist eine Tierarzterklärung bereits im Antragsformular enthalten. Sollten bei Certagen abweichende Bestellungen online aufgegeben werden, dann ist unbedingt das „Zeugnis der Probenentnahme“ mit zu bestellen, welches der Tierarzt dann entsprechend ausfüllen kann.

HD/ED Röntgen:

Es können nur vom Tierarzt digital erstellte und von diesem im entsprechenden Portal hochgeladene HD/ED Aufnahmen ausgewertet werden. Manuell verschickte Röntgenaufnahmen können nicht ausgewertet werden.

Eckdaten zu Tollingprüfungen:

  TP-Bronze Dummy TP-Bronze Wild TP-Silber
Mindestalter 9 Monate 9 Monate 18 Monate
Höchstalter keines 30 Monate keines
Jagdscheinpflicht Nein Nein Ja
Starts pro Hund unbegrenzt Max 3 innerhalb Höchstalter Max 3

Vorstellung neues Gen-Labor

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Online-Meeting für interessierte Züchter

Am 16.10.2024 um 18 Uhr wird sich die Firma Certagen als künftig für den DRC tätiges Labor interessierten Züchtern in einem Online-Meeting vorstellen. Dabei geht es auch um Fragen der Probennahme und -bestellung, Auswertung und Rücklieferung des Ergebnis an den Züchter. Die Anmeldung erfolgt über die DRC Datenbank. Der Link mit dem Zugang zur Veranstaltung kommt am Veranstaltungstag per E-Mail aus der Geschäftsstelle.

Hier der link zur Anmeldung: Certagen Online-Meeting

 

FCI European Retriever Championship 2024

By Alle, Alles zum Leistungswesen, Workingtestausschreibungen

Die FCI-ERC 2024 finden am 30.11/01.12.2024 in Italien statt.

Weitere Informationen erfolgen in Kürze über die Webseite und den FB-Auftritt des RCI, sowie unter https://www.retrieverchampionship.eu/european-retriever-championship-2024-italy/

Meldung deutscher Interessenten:

Die Qualifikation und Selektion erfolgt nach ART. 5 – Qualifikation des Internationalen Reglements für Field Trials für Retriever – ANHANG A ‐ Regeln für die European Retriever Championship (FCI‐ERC).

Es werden die fünf besten Ergebnisse aus den letzten zwei vollen Jagdsaisons – 2022/2023 und 2023/2024, sowie die bis zum Meldeschluss am 04.11.2024 errungenen Resultate aus der aktuellen Saison 2024/2025 – berücksichtigt.

Interessenten senden ihre Resultate inkl. einer Kopie des Leistungsheftes und der Ahnentafel bitte bis zum 04.11.2024 an:

Anja Möller-Hubert
FCI-Kommission für Apportierhunde
Vogtsbergstr. 38
D-90453 Nürnberg
+49-911-4180368
+49-170-2364246

Die FCI-ERC finden in diesem Jahr in Italien statt