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Claudia Sauer

Update: Wiederaufnahme von Trainings

By Alle, Alle Vorstandsmitteilungen

Einhaltung der 2-G-Regel - Änderungen in fett dargestellt

Unter den gegebenen Regelungen der Bundesregierung und der Corona-Schutzverordnungen der Länder zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus können ab sofort Trainings in Kleingruppen, im Freien, je nach Bundesland unter Einhaltung mindestens der 2G-Regel (alle Teilnehmer, Zuschauer etc. müssen vor Ort einen Nachweis über vollständigen Impfschutz oder die Genesung von einer Corona-Infektion erbringen) und aller weiteren Abstands- und Hygieneregeln wieder aufgenommen werden. Ob Teilnehmer – dazu gehören selbstverständlich auch die Trainer – die Voraussetzungen erfüllen, ist vor Ort zu kontrollieren.

Bitte achten Sie auf sich und andere
Ihr DRC-Vorstand

Betrifft den Internet-Auftritt goldenretrieverwelpehaus.de

By Alle, Alle Vorstandsmitteilungen, Golden Retriever

Unberechtigte Verwendung des DRC Logo

Liebe Mitglieder,

von einigen von Ihnen wurden wir auf die Website von : https://goldenretrieverwelpehaus.de/ aufmerksam gemacht. Uns ist der Auftritt bereits bekannt. Auf Aufforderungen, das unberechtigt verwendete DRC Logo von der Seite zu nehmen, wurde bisher jedoch nicht reagiert. Der DRC e.V. hat deshalb Strafanzeige gestellt.

Der Vorstand

Aktualisiert: Durchführung von Wurfabnahmen – Datum

By Alle, Alle Rassen, Alle Vorstandsmitteilungen, Chesapeake Bay Retriever, Curly Coated Retriever, Flat-Coated Retriever, Golden Retriever, Labrador Retriever, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Verlängerung der Regelungen zur Durchführung von Wurfabnahmen und Zwingerbesichtigungen

Die Regelung zur Durchführung von Wurfabnahmen, nach der die Feststellung der Gesundheitsparameter für Welpen und die Mutterhündin durch einen Tierarzt als Ersatz für eine Wurfabnahme möglich ist, wird für alle Retriever-Rassen bis zum 31.12.2021 verlängert. Wurfabnahmen können selbstverständlich aber auch, soweit die Bestimmungen der einzelnen Landkreise und Kommunen dies jeweils aktuell zulassen, unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen von DRC-Zuchtwarten durchgeführt werden, sofern diese sich dazu bereit erklären.

Zwingerbesichtigungen können nach wie vor nur durch DRC-Zuchtwarte durchgeführt werden. Sofern im Einzelfall kein Zuchtwart bereit ist, eine Zwingerbesichtigung vorzunehmen, ist die Beantragung eines Zwingerschutzes oder die Fortführung der Zucht nach einem Umzug nicht möglich.

Schweißausbrüche auf der Schweißfährte?

By Alle, Alle Rassen, Alles zum Jagdwesen, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever, Prüfungsberichte

Joachim Nagl mit United Hunters-Moonlight vom Lech-Toller Nest

Gefühlswelten am Tag der 1. Vereins-Schweißprüfung (R/SwP) der LG Süd im DRC e.V.

Es ist Sonntag, der 30. Mai 2021. Die LG Süd hatte eingeladen zu ihrer ersten Vereins-Schweißprüfung.

Es ist sehr früh hell und die Sonne erleichtert mir das Aufstehen. Ich überprüfe noch kurz meine Unterlagen und Ausrüstung und lade meinen NSDTR-Rüden TJ in mein Auto und mache mich auf den Weg zum Treffpunkt. Ich starte viel zu früh, kann aber dafür noch einen ausgiebigen Spaziergang mit meinem Hund genießen und bin 25 Minuten vor der Zeit auch der erste am Treffpunkt.

Dort treffe ich 3 weitere Retrieverführer und 3 sehr erfahrene Richterinnen und Richter, die ich bereits aus früheren Prüfungen kenne. Ich kann einschätzen: Es wird uns nichts geschenkt, aber fair gerichtet.

Die Abgabe der Papiere und Überprüfung der Chipnummer geht flott und ich darf als Erster eine Startnummer ziehen. Ich hoffe auf eine niedrige Startnummer und ziehe die 4; bin somit der letzte Starter im Feld und habe die längste Zeit zum Warten und nervös zu werden.

Nach einer kurzen Fahrt im Konvoi mit 7 Autos sind wir im Revier. Die Richter „verschwinden“ für die erste Fährte mit dem ersten Hundeführer-Gespann. Das Warten hat begonnen. Eine weitere kurze Runde mit meinem Rüden und angenehme Gespräche mit den 2 wartenden Retrieverführern verkürzen zwar nicht die Zeit bis zur Rückkehr des ersten geprüften Gespanns, tragen aber dazu bei die Nervosität niedrig zu halten.

Nach nahezu 90 Minuten erhalten wir die Information, dass es beim ersten Gespann leider nicht geklappt hat die Fährte bis zum Ziel auszuarbeiten und das zweite Team verlässt den Sammelplatz mit den Richtern, um sich der Aufgabe zu stellen. Nach weiteren 90 Minuten kommen die Prüfer erneut mit einer schlechten Nachricht zurück; auch das 2. Team hat sein Ziel nicht erreicht.

Wir fahren an einen anderen Sammelpunkt und ich warte allein weitere 90 Minuten auf die Rückkehr des Trosses.

Dann bin ich endlich an der Reihe. Herr Luick, ein Richter vom Verein für Kleine Münsterländer e.V., holt mich ab und auf dem Weg zum Anschuss erfahre ich, dass es leider auch dem 3. Hundeteam heute nicht gelungen ist ans Stück zu kommen. Ich „verdaue“ diese Information und fühle eine erhöhte Anspannung; eine Prüfung, bei der Keiner besteht, wäre ein schlechtes Szenario. Ich konzentriere mich in dem ich mir meine vielen Trainingseinheiten in Erinnerung rufe und mir klar mache, dass mein Hund alle Voraussetzungen mitbringt, mich ans Ziel zu bringen.

Die letzten Meter vor dem Anschuss sind dornig. Ich verheddere mich ein paar Mal, aber meinen Hund stört es nicht; er ist voll konzentriert und wir spulen das Repertoire ab, welches einer Schweißarbeit vorausgeht – Hund das Geschirr anlegen, den Riemen auswerfen, Hund ablegen, zum Anschuss gehen und untersuchen, Bruch entfernen – den Hauptakteur heranholen.

TJ nimmt die Spur auf und geht los. Der Riemen hat die volle Länge, als ich denn ebenfalls loslaufe. Er geht zielstrebig und ich folge ihm mit 8 Meter Abstand. Mit jedem Meter, den er auf der Fährte mit niedriger Nase arbeitet schwinden meine Bedenken. Die ersten Verweiserpunkte und Ecken zeigt er mir exakt an. Auch die Verleitungen kann ich erkennen – er verlässt die Fährte ca. 3 Meter nach links und dann auch nach rechts, dreht um und konzentriert sich wieder auf die Geruchsspur.

Die Untergründe wechseln von Binsen auf Erde, es geht über Totholz und diverse Äste, auf denen ich meinen Hund aus den Augen lassen muss um diese Hindernisse unbeschadet zu überwinden. Es werden Wege gekreuzt, Gräben überquert, hoher und niedriger Bewuchs wechselt mit purem trockenem Waldboden. Mein Gefährte arbeitet heute wie auf Schienen und nach ca. 600 Meter habe ich keine Zweifel mehr, dass wir die Prüfung mit Bravour meistern. Ich schwebe quasi über den Wolken.

Gefühlt habe ich 900 Meter hinter mir, als er mir den 6. Verweiserpunkt mit einer Bewegung seines Kopfes anzeigt und dann nach rechts den leichten Hang Richtung Straße hochzieht. Ich bin mir sicher, dass er weitere 30 Meter voll auf der Fährte ist und bin dann erstaunt, dass er die Nase hochnimmt und scheinbar die Spur verloren hat. Ich schaue nach vorne und hoffe, dass ich das ausgelegte Stück eräugen kann. Leider kann ich nichts sehen, werde unsicher und beschließe zum letzten Verweiserpunkt zurückzugehen und dort nochmals den Hund anzusetzen. Auf dem Rückweg sieht der Wald aber völlig anders aus und ich finde den Verweiserpunkt nicht. Um den Untergrund nicht noch weiter mit Bodenverletzungen zu „verseuchen“ lege ich den Hund ab und gönne ihm eine kurze Ruhepause und gebe ihm Wasser, damit sich seine Schleimhäute wieder reinigen können.

Dort wo ich den Verweiserpunkt ungefähr vermute lasse ich meinen Gefährten wieder die Arbeit aufnehmen und nach kurzer Suche zieht er wieder an. Wieder in die gleiche Richtung wie schon vorher. Also doch die richtige Fährte? Ich folge ihm erneut bis annähernd zur selben Stelle wie vorher. Erneut schnuppert er mit hoher Nase. Mein Hund findet einen ausgeblichenen Unterkiefer eines ca. 5-jährigen Rehs und apportiert mir diesen. Leider ist es nicht das gesuchte Stück.

Meine Hochgefühle sind weg. Fast unmerklich aber immer intensiver schleicht sich Unsicherheit bei mir ein, da ich die Signale meines Lieblings nicht mehr eindeutig interpretieren kann. „Nach dem bisherigen Verlauf darf es aber nicht sein, dass es hier so endet!“ schießt es mir in den Sinn und ich sortiere meine Möglichkeiten. Ich denke erneut darüber nach, dass ich vermutlich nur noch maximal 50 Meter bis zum Ziel habe und mein treuer Gefährte das abgelegte Reh bereits in der Nase haben könnte und wage mich mit meinem Hund noch weitere 10 Meter in Richtung Straße, die weitere 50 Meter entfernt bereits zu erahnen ist.

Und da passiert es.

Ich bekomme einen Abruf und werde zurückgeführt bis zum letzten Verweiserpunkt.

Erneut gönne ich meinem Hund eine Ruhephase mit Wasser und denke in der Zwischenzeit darüber nach, wie ich weiter mache – rechts hoch war verkehrt, vor mir habe ich bereits weitere Bodenverwundungen hinzugefügt und die Geruchspartikel kontaminiert. 50 Meter vor mir beginnt ein Waldweg mit 2 Spuren und in der Mitte hohes Gras. In meinen Trainings bin ich sehr selten Wege entlanggelaufen und fürchte, dass die Fährte doch nicht geradeaus, sondern eher nochmals nach links gehen muss. Aber es hilft nichts. Wenn einer von uns beiden die Fährte wiederfinden kann, dann ist es mein Hund. Ich muss und ich will mich auf ihn verlassen. Nochmals reinigendes Wasser und dann tasten wir uns nach vorne und ich beobachte ihn genau. Am Waldweg mit den ausgefahrenen Fahrspuren und hohem Gras in der Mitte und links und rechts angekommen wird TJ scheinbar etwas zielstrebiger. Dann wechselt er die Spur auf dem Weg von links nach rechts und zieht wieder an. Haben wir die Fährte wiedergefunden? Der Weg biegt nach rechts ab und TJ folgt dieser zunächst für 3 Meter, kommt zurück und geht dann geradeaus. – Weitere 10 Meter entfernt vergräbt er seine Schnauze in der Erde. Als ich herankomme sehe ich, dass er das 2. Wundbett gefunden hat. Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen – er frisst jeden dort deponierten Lungenfetzen und hat seine Nase wieder gefüllt mit dem Schweißduft und nimmt seine Arbeit zielstrebig und mit vollem Elan wieder auf. Jegliche Erschöpfung ist wie wegegeblasen und wir steuern auf eine Schonung mit sehr dichten 4 Meter hohen Tannen zu. Im Training hatten wir viele Tannenschonungen schon durchlaufen, aber meist waren diese nur 1,5 Meter hoch und ich konnte schnell folgen. TJ zieht mitten durch – ich bin mir absolut sicher, dass er auf der Fährte ist – aber um dort durchzukommen muss ich mein Gesicht schützen und lasse den Riemen los.

Auf halbem Weg durch die Schonung kommt mir TJ zurück. Ich entnehme seinem Blick die Fragen „Wo bleibst Du? Ich war doch richtig, oder?“ und schicke ihn wieder voran. Etwa 5 Meter hinter der Schonung wartet er und schaut zu mir zurück. Ich höre ihn förmlich sagen: „Was ist? Geht’s endlich weiter?“. Ich ergreife den Riemen im hinteren Drittel und TJ setzt sich sofort in Bewegung  als er spürt, dass ich über den Riemen wieder mit ihm verbunden bin. — Was für ein Teamplayer!!! —

Es geht in zügigem Tempo weiter und nach der nächsten Biegung kann ich das abgelegte Schmalreh in ca. 40 Meter Entfernung sehen. Mein Rüde ist 8 Meter vor mir am Ziel und überlegt gerade, wie er mir das kleine Reh apportieren kann. Das ist aber nicht nötig, denn schon bin ich bis zum Ziel gefolgt und vor lauter Freudegedanken „Wow – wir haben es geschafft“ habe ich fast vergessen, dass TJ sich eine kleine Belohnung in Form eines Katzendöschens verdient hat und die er freudig annimmt und verschlingt.

Alle drei richtenden Begleiter freuen sich mit mir und ich erhalte einen Bruch für mich und meinen Hund mit einem herzlichen „Waidmannsheil! Tolle Arbeit“ überreicht.

Ich sage ein dankbares „Waidmannsdank“ an die beiden Richterinnen und den Richter und nach einem Erinnerungsbild machen wir uns auf zum Rückweg zum Auto

Dank gilt natürlich auch dem Revierinhaber, der sein Revier mit seinen sehr vielseitigen Untergründen für die 5 Fährten (davon eine Reservefährte) des Tages zur Verfügung gestellt hat.

Insbesondere danke ich auch ganz besonders meiner Frau Ute, die mich in der Vorbereitung auf die Prüfung unermüdlich intensiv und kompetent unterstützt hat und ohne ihre Hartnäckigkeit ich diese Prüfung nicht gemeldet und gelaufen wäre.

 

Joachim Nagl mit TJ (United Hunters-Moonlight TJ vom Lech-Toller Nest)

Ein Prüfungsbericht einer R/SwP mit allen Höhen und Tiefen, die der Prüfling dabei durchlebt hat, findet sich hier.
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1. Vereins-Schweißprüfung (R/SwP) der LG Süd im DRC e.V.

By Alle, Alle Landesgruppen, Süd

Überschrift

Es ist Sonntag, der 30. Mai 2021. Die LG Süd hatte eingeladen zu ihrer ersten Vereins-Schweißprüfung. Die Prüfung wurde von 3 sehr erfahrenen Richterinnen und Richtern begleitet:

Sabine Bichlmaier als DRC Prüfungsleitung
Kornelia Wunder (DRC)
Eberhardt Luick (Verband für Kleine Münsterländer e.V.)

4 Retrieverführer haben im Vorfeld viel mit Ihren Hunden gearbeitet und sich um 09:00 Uhr in Ziemetshausen eingefunden um sich mit ihren Hunden (je 2 Hündinnen und Rüden) der Herausforderung für diese hochkarätige Prüfung zu stellen. Allein die Vorbereitung auf diese Prüfung dient bereits der Befähigung zum Einsatz des Mensch-Hund-Teams in der jagdlichen Praxis in der Nachsuche.

Es gilt eine Übernachtfährte (1/4 Liter Wildschweiß; Stehzeit mind. 20 Stunden) mit seinem Gefährten auszuarbeiten und möglichst auch die 6 Verweiserpunkte und 2 Wundbetten anzuzeigen und nach 1000 Metern am Ziel ein Reh zu finden.

1000 Meter klingt für jeden, der in der Materie nicht drinsteckt, zunächst gar nicht so schlimm; aber ein Kenner weiß, dass es dem Hund alles abverlangt. Kondition, Durchhaltevermögen und eine gute Bindung zum Hundeführer sind erforderlich. – Nasenarbeit ist extrem anstrengend.

Zudem wächst mit zunehmender Standzeit die Gefahr einer „Verunreinigung“. Sind es im Herbst vielleicht Pilzsucher, die quer oder auf der Fährte laufen – oder liegt im Mai oder Juni ein Reh mit einem Kitz in der Nähe der Fährte – oder hat gar eine Rotte Sauen direkt auf der Fährte gebrochen – oder ist ein Fuchs die Fährte bereits in der Nacht abgelaufen und hat alle Verweiserpunkte oder Wundbetten leer gefressen. — Ganz egal – Die Aufgabe steht und jeder Hundeführer weiß ob dieser Erschwernisse und so ist diese Prüfung – trotz allerbester Vorbereitung – kein Selbstläufer. Bei jeder Jagdprüfung liegen Glück und Pech sehr nah beieinander.

Am Zielpunkt nicht anzukommen ist keine Schande – sich dieser Herausforderung überhaupt zu stellen ist sehr engagiert, wenn man bedenkt wie viele zig-Hunderte von Retrieverführern es nicht erwägen oder sich zutrauen, diese Herausforderung überhaupt in Angriff zu nehmen.

Zurück zum Treffen in Ziemetshausen.

Es sind 2 Labradore, 1 Golden Retriever und 1 Nova Scotia Duck Tolling Retriever, die sich für die Prüfung gut vorbereitet haben und die Herausforderung annehmen.

Am Ende des Tages hat sich bewahrheitet, dass das Quäntchen „Suchenglück“ notwendig ist und diesmal nur einem Hund zuteilwurde. Sehr schade für die 3 Teams, die an diesem Tag die anspruchsvollen Fährten, die mit vielen unterschiedlichen Boden-Untergründen und Dickungen ausgeprägt waren, leider nicht bestehen konnten.
Ich kam mit meinem NSDTR-Rüden United Hunters-Moonlight TJ vom Lech-Toller Nest am Stück an und habe mich riesig über den überreichten Bruch gefreut.

Das ganze Richterteam hat sich mitgefreut und die Arbeit mündlich belohnt: „Waidmannsheil. Das war eine tolle Teamleistung.“ – Ein Lob, welches sehr viel Wertschätzung ausdrückt und in diesem Moment die Glücksgefühle noch zusätzlich verstärkt.

Mit „Waidmannsdank dem fairen und geduldigen Richterteam“ bedankt sich

Joachim Nagl mit seinem Toller TJ!

Das erfolgreiche Team Joachim Nagl und United Hunters-Moonlight TJ vom Lech-Toller Nest

Ein Prüfungsbericht von der ersten Vereins-Schweissprüfung (R/SwP) der LG Süd Read More

Unsere Teams für den IWT

By Aktuelles aus dem Leistungswesen, Alle, Alle Vorstandsmitteilungen, Alles zum Leistungswesen

Offizielle Teams

Folgende Teams werden als offizielle Teams für den IWT 2021 in Ungarn von uns gemeldet:

Team 1: 

Dr. Knut Püchner
Birgit Liebert
Marion Thäle

Team 2

Petra Phillipp
Jara Rützel
Michael Brühl

Team 3:

Jörg Brach
Stefan Lintz
Frank Hungerland

Freie Teams

Wir wissen derzeit noch nicht, wie viele freie Teams wir für den IWT werden melden können. Die interessierten fünft- und sechstplatzierten Teams der für die Qualifikation herangezogenen German Cup 2019 und Spessart Cup 2020 können sich ab sofort formlos mit einer E-Mail an die Obfrau der Leistungsrichter um die Teilnahme bewerben. Gehen mehr Bewerbungen ein, als Plätze verfügbar sind, entscheidet das Los.

Team 4:

Bernd Janich
Ulli Zimmermann
Volker Hermann

Team 5:

N.N.

Team 6:

N.N.

Studienteilnehmer gesucht

By Alle Rassen, Golden Retriever

Untersuchung zur Gangwerkentwicklung vom Welpen bis zum adulten Hund

Für die Studie an mittelgroßen Hunderassen wurde u.a. der Golden Retriever ausgewählt. Unterstützt wird die Studie vom VDH. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrer Rassezuchtwartin Anette Kaster.

Info_Gangwerkstudie_03
Interessierte Besitzer eines Golden Retriever können als Studienteilnehmer an einer Untersuchung zur Entwicklung des Gangwerks teilnehmen.
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