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Alle Landesgruppen

Was war das doch für ein wunderbarer Tag …

By Mitte

Liebe Mitglieder, liebe Retrieverfreunde und Gäste,

was war das doch für ein wunderbarer Tag!

Am 29. November trafen sich die Bezirksgruppen 2, 5 und 8 zu einer gemeinsamen Jahresabschlussfeier mit einem Trainings-Workingtest – ganz nach dem Motto: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

Wer das Outdoor-Zentrum Lahntal in Greifenstein kennt, weiß, wie urgemütlich es dort ist. Eingebettet in ein kleines Waldstück, zwischen Pfauen, Hühnern, Ponys, Eselchen und Alpakas liegt die rustikale Waldgaststätte mit ihrem einladenden Außenbereich.

Dort, unter dem großen überdachten Pavillon am Lagerfeuer, sollte auch unser gemütliches Beisammensein stattfinden.

Nach der Begrüßung um 10 Uhr kamen die Starter, viele davon in weihnachtlichen Accessoires, Mützen oder glitzernden Deko-Highlights, gut gelaunt zur Anmeldung. Natürlich immer begleitet von ihren aufmerksamen Vierbeinern (so viele fremde Gerüche!), die genauso freudig aufgeregt waren wie ihre Menschen.

Um 11 Uhr fiel der Startschuss. Unsere Richter Anja Held, Emma Steinbach und Jochen Eberhard hatten sich abwechslungsreiche, faire und lehrreiche Aufgaben ausgedacht, die die Teams mit viel Motivation, Konzentration und ganz viel Herzblut meisterten.

Das Wetter zeigte sich mit nur kurzem leichtem Nieselregen erstaunlich mild, sodass sich die vier- und zweibeinigen Teilnehmer den Tag über wohlfühlen konnten. Typisches Retrieverwetter eben.

Ob drinnen in der urigen Waldgaststube oder draußen am knisternden Lagerfeuer: alle nutzen den Nachmittag, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen aus dem WT auszutauschen und die Retrieverarbeit Revue passieren zu lassen.

Dazu gab es leckeres Essen aus Mannis Waldküche. Ein perfekter Abschluss nach einem aktiven Hunde-Arbeits-Tag.

Die Sonderleiterinnen Tanja, Jenny und Doris hatten sich wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Jeder durfte morgens bei der Ankunft eine geheimnisvolle Kugel mit einer Nummer ziehen, deren Bedeutung erst zum Ende der Veranstaltung aufgelöst werden sollte. Das dies dann vom Nikolaus persönlich vorgenommen wurde, war dann noch eine weitere Überraschung: denn anhand der Kugel-Nummern durfte sich JEDER seine „Gabe“ abholen.

Zusätzlich erhielten ALLE schöne Weihnachtstütchen, unter anderem mit selbstgebackenen Hundekeksen, einem süßen Pfotenkerzchen und weiteren Kleinigkeiten für Zwei- und Vierbeiner.

Während der Verteilung der Gaben wurden fleißig die Ergebnislisten erstellt. Und als es bereits dunkelte, fand die Siegerehrung am knisternden Lagerfeuer statt.

Die allerherzlichste Gratulation den Platzierten, den beiden Helfer-JCs und allen anderen Startern. Ihr alle habt es toll gemacht.

Ein großer Dank geht an unsere Sponsoren:

  • Mercatus Service GmbH, Gießen
  • Tanja Helsper
  • Jennifer Donges – Reico Vital Futter & Nahrungsergänzung

und unsere eifrigen Helfer im Hintergrund

  • Susi B. – für die selbstgebackenen Hundekekse
  • Angelique Z. – für die hübschen Hundepfotenkerzen

Erneuter Dank an unsere Richter Anja, Emma und Jochen, danke an Jagdpächter Michael, danke an die Helferlein bei den Stationen: Frostbeule – Arschkalt – Voll Hübsch (auf den Fotos auszumachen anhand der roten Mützen *zwinker*) und last noch least an Manni, der sein wunderschönes Gelände zur Verfügung stellte, und zusammen mit seinem Team uns den ganzen Tag über bewirtete.

Ihr habt mit euren Beiträgen viel zur Atmosphäre und Freude der Veranstaltung beigetragen. Echt Klasse!

Es war ein rundum harmonischer, fröhlicher und gemeinschaftlicher Jahresabschluss – mit sportlichen Herausforderungen, herzlicher Stimmung und dem schönsten Begleiter, den man sich wünschen kann: unsere wunderbaren Hunde.

Herzlichst Eure Sandra Wirth

 

Den Foto-Link sowie die Ergebnislisten sind auf unserer HP www.drc-bzg5.de zu finden.

Die Platzierten der Klasse F: vlnr: Renate 3.Pl. – Helfer-JC Susanne – Kaneko Pl. 1 – Nicole Pl. 2 – Herzlichen Glückwunsch

 

Fotograf: Anja Held

Gemeinsamer Trainings-Workingtest der BZGn 2 + 5 + 8

By Mitte

Der TWT Klasse A und F mit anschließender Weihnachtsfeier im Outdoor Zentrum war für mich und meinen Golden Rüden Faithful Heart Rod Stewart, genannt “ Sailor“, eine rundum gelungene Veranstaltung.

Schon beim Eintreffen spürte ich die freundliche, entspannte Stimmung von dem Organisationsteam Tanja, Jennifer & Doris und den Teilnehmern.

Die Richter: Anja Held, Emma Steinbach und Jochen Eberhardt erklärten jede Aufgabe klar, fair und mit viel Ruhe – ein Umfeld für ein gutes Arbeiten in der Anfängerklasse.

Sailor war von Anfang an hervorragend aufgelegt. Er zeigte sich mit voller Konzentration, Motivation nahm die Fallstellen an und brachte alle Dummys sicher und ohne Zögern zurück.

Die Aufgaben waren abwechslungsreich gestellt und forderten unterschiedliche Aspekte.

Trotz wechselnder Geländestrukturen hielt er seine Linien und nahm jeder Herausforderung mit einem schönen Mix aus Führigkeit und Eigeninitiative an.

Als wir dann am Ende ins Stechen mußten war meine Anspannung groß, damit hatte ich nicht gerechnet. Es waren noch 3 andere Teams im Stechen.

Sailor blieb gelassen und fokussiert. Er nahm die Aufgabe sofort an, lief sauber zur Fallstelle und brachte das Dummy direkt und schnell zurück.

Das war ein Moment, wo er mir zeigte, dass wir als Team zusammen harmonieren. Ich bin so stolz auf ihn und dankbar für diesen schönen und erfolgreichen Tag. Dass es Platz 1 wurde, erfuhr ich erst bei der Siegerehrung. Herzlichen Glückwunsch an die Plätze 2 und 3.

Mein besonderer Dank geht an:  das Orgateam, Silvia Renner, welche die Pokale für die Platzierten entworfen hat, den Reviergeber, die Richter, Mannis Waldküche und natürlich an die Helfer. Ohne Euch geht so eine Veranstaltung nicht !

Es war schön Euch alle mal wieder getroffen zu haben, und ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2026.

Wir sehen uns bei den nächsten WT‘s  in 2026

Claudia Weißner und Sailor 

Die Platzierten der A – Klasse

 

Fotograf: Doris Wirth

Tolling Prüfung Silber 4.10.2025 in Wasserburg

By Prüfungsberichte, Süd

Text & Fotos: Dr. Doreen Hochmiller

Lange hatte ich schon den Wunsch einmal bei einer TP Silber in Deutschland zu starten. Am 4. Oktober war es dann endlich so weit. Ich durfte mit meinem 4-jährigen Rüden Winni (C.I.B., C.I.E. MultiCH Red Pleasure’s Call Me Double Love for Kenzo Sr.) starten.

Sobald wir im Revier angekommen sind, stieg immer mehr die Anspannung. Ich war schon aufgeregt, was uns heute erwarten wird, waren wir ja zuvor noch nie bei einer Tolling Prüfung. Die Zeit bis zu unserem Start wollte gefühlt nie vergehen.

Dann war es endlich so weit. Uns Starterinnen wurde das Vorgehen und die Blende gezeigt, ebenso die Fallstelle der Markierung ins Wasser und der Ort des ausgelegten Blinds. Kurze Zeit später machte ich mich mit Winni als erstes Gespann bereit. Jetzt legte sich langsam die Aufregung bei mir und ich konzentrierte mich nur mehr auf meinen Hund.

Nach dem Anschleichen konnte Winni beim Tolling seine Spielfreude austoben. Danach meisterte er die Markierung problemlos. Beim Einweisen über Wasser hat Winni großes Interesse an den Lockenten bekommen. Nach einem nochmaligen Ansetzen und schicken, überquerte er das Wasser und apportierte die Ente in die Hand. Da haben wir leider einige Punkte liegengelassen. Weiter ging es zur Freiverlorensuche. Nach 5 (von 6) gebrachten Stücken (2 Kaninchen und 3 Enten) in kürzester Zeit beendeten die Richter dieses Fach auf Grund hervorragender Leitung und wir gingen weiter zum Einweisen an Land auf eine Ente. Nachdem diese Ente auch herinnen war, sagten die Richter, dass sie von der Arbeit meines Winnis richtig begeistert waren, und sie uns gerne einmal bei einer Jagd erleben würden.

Im Anschluss trafen alle Teilnehmer im Suchenlokal zur Siegerehrung ein. Groß war die Freude, als unsere Punkte vorgelesen wurde. Die Krönung zum Schluss: Der Wanderpokal für die beste TP Silber des Jahres 2025 geht erstmals in der Geschichte nach Österreich!

Ein großes Dankeschön geht an alle RichterInnen, RichteranwärterInnen, SonderleiterInnen, ReviergeberInnen, TeilnehmerInnen und an alle beteiligte OrganisatorInnen für das Ausrichten dieser wirklich schönen Prüfung.

Dummy-A-Prüfung in Brokeloh, BZG Hannover

By Nord

Überschrift

Am 28.09.2025 sollte es soweit sein.
Die Dummy-A-Prüfung für meinen Labrador.
Genug geübt haben wir, aber die Gedanken schießen mir in den Kopf…
Was kann alles passieren?
Einspringen…
Laut geben…
Ach quatsch! Mein geliebter Hund kann das richtig gut.

Und ich?
Bestimmt mache ich heute den entscheidenden Fehler, der zu einer Null führt.
Schließlich ist es erst mein zweiter Retriever.
Jetzt konzentrier dich…

Die Bedingungen sind heute ideal.
Nur 45 Minuten Anfahrt in das herrliche Revier, schon mal kein Zeitdruck.
Das Wetter ist perfekt, so wie es sein soll.
Sonne scheint, nicht zu kalt, nicht zu warm.

Tanja und Pierre kommen mir freudestrahlend entgegen. Prüfung mit sehr gut bestanden!
Ich freue mich so für Euch und Euren lieben „Scott“.

Hoffentlich schaffen wir es auch.
Der längere Fußmarsch zur Anmeldung nimmt etwas die Spannung raus.
Gladline Quicksilver ist „an“.
Jetzt ein bischen spielen und laufen und Spaß haben.
Arbeiten tut er sowieso.

Meine Güte, schön hier.
Gut gelaunte Prüfungsteilnehmer überall.
Freundliche Begrüßung durch Richterin Eva Berg, Sonderleiter Günther Schmieter und die beiden netten Helfer (u.a. Jennifer Hirschfeld)
Alle strahlen viel Ruhe aus, gut für mich.

Anmeldung, Abläufe und Zeiteinteilung sind gut organisiert.
Keine Verzögerung, daher keine zusätzliche Anspannung.

Mit der Landmarkierung geht es los.
Quicksilver startet, sucht ein wenig, das kostet ein paar Punkte.
Das Dummy ist drin.

Weiter geht’s zum Wasser.
Quicksilver ist schnell, wie immer, schwimmt zielsicher zum Dummy, wendet, schnell zu Frauchen zurück.
Nur etwas drauf gekaut.
Dummy ist heil geblieben.

Nächste Aufgabe ist die Suche.
Drei Dummys soll er bringen.
Quicksilver findet schnell und bringt einwandfrei zurück.

Letzte Aufgabe Appell.
Mein Freund markiert hervorragend und ist in Windeseile zurück.
Eva Berg gratuliert zur bestandenen Prüfung.
Puh, geschafft.

Ich bin so glücklich.
Mein Liebling wird geknuddelt.
Alles fällt von mir ab.

Jetzt warten auf das Ergebnis…
Wie haben wir bestanden?
Gut? Vielleicht sogar sehr gut?

Alle Nummern werden nacheinander aufgerufen.
Warum die „12“ eigentlich nicht?
Habt Ihr mich vergessen?
Ach, sagt Günther, hier ist noch die „12“!
Kommt mit einer Flasche Sekt und der Urkunde auf uns zu und gratuliert zum 1. Platz.
Vorzüglich!
76 Punkte!

Unglaublich, ich habe mit allem gerechnet, aber damit nicht.

Ich reisse meinen Hund zu Boden, so freue ich mich, er kann das ab.
Knuddeln ist fast so gut, wie arbeiten, findet er.

Es war ein toller Tag, ganz besonderen Dank an die faire Eva Berg und Günther Schmieter, sowie die lieben Helfer!!!
Auch dem Revier-Inhaber sage ich herzlichen Dank.

Ich freue mich auf den weiteren gemeinsamen Weg mit diesem tollen Rüden und auf das Wiedersehen mit Euch!

Birgit Lüking und Gladline Quicksilver

11. Rügener Workingtest 2025

By Ost

11. Rügener Workingtest – Der Erste mit uns

Herrlich war es. Ein schöner Wochenendbesuch auf der Insel Rügen. Übernachten auf dem Pferdehof, schöne Gespräche mit netten Bekannten und richtig schöne Retrieverarbeit an Land und in Wasser. 

Für Johnny und mich lief es außerordentlich gut. Johnny arbeitete von Aufgabe zu Aufgabe konstant stark. Wir gewannen die Fortgeschrittenenklasse mit voller Punktzahl, mit Sternchen ☺, wie die Sonderleiterin uns bei der Siegerehrung ankündigte. 

Ebenso stark gewannen Malte und Espresso die Anfängerklasse mit sagenhaften 79/80 Punkten. 

Einfach ein rundum perfektes Wochenende. Dieses haben wir natürlich vor allem der liebevollen Organisation von Martina Pfeffer zu verdanken. Ein großer Dank gebührt den netten Helfern sowie den Richtern Herta Rudolph und Michael Brühl. 

Wir freuen uns sehr auf nächstes Jahr, Rügen lassen wir uns nicht mehr nehmen ;-). 

 

Charlotte Peters mit Femba`s One More Light Johnny

 

Platzierung Fortgeschrittenen Klasse

  1. Platz: Charlotte Peters mit Femba`s One More Light Johnny
  2. Platz: Ulrike Nehls mit Trudi von Coffeemilksugar
  3. Platz: Martina Ruhl mit Icamani Firefly

Platzierung Anfängerklasse

  1. Platz: Malte Benin mit Espresso von der Mönchsquelle
  2. Platz: Ute Neffke mit Flying Flap Ears Tari
  3. Platz: Annette Präkelt mit Never change Kurkuma Seven

WT Rügen: Natur pur, soweit das Auge reicht!

Der mit viel Herz organisierte Workingtest in Drigge/Rügen von Martina und Bodo Pfeffer und den Richtern Michael Brühl und Hertha (Lore) Rudolf war einer meiner schönsten WT’s!

Bei bestem „Retriever Wetter“ und Wohlfühl-Stimmung unter den Teilnehmern von A-F-O-V konnte der Tag seinen Lauf nehmen.

Wir erreichten den 1. Platz in O mit einem perfekt gearbeiteten schweren Mark im Stechen, oh meine Nerven … aber mein Leitspruch: „I do my best“ tat Wirkung.

Nun hat Graceful Star Aquin auch den Titel DRC-Arbeits-Champion erreicht.

Die Ausbildung von Quin macht mächtig Freude und ich bin gespannt auf die nächsten Abenteuer mit ihm.

Rügen, wir sehen uns bestimmt wieder.

Liebe Grüße aus Köln Elisabeth Bölter

 

Offene Klasse Platzierungen

1. Platz  Elisabeth Bölter mit Graceful Star Aquin

2. Platz  Michael Simon mit Glengad Daxx

3. Platz  Klaus Vogel Never change Jackson

Teamday 22.11.2025 – BZG Düsseldorf

By West

Bei knackigen Minustemperaturen machten wir uns am frühen Morgen auf den Weg zum Gelände der BZG Düsseldorf. Gemeldet hatten wir uns zum Team Day, für den einzig die bestandene Begleithundeprüfung Voraussetzung war. Was uns jedoch konkret erwarten würde, blieb bis zum Start ein kleines Rätsel – und genau das machte den Reiz aus.

Um 10 Uhr stand die Abgabe der Unterlagen an. Sieben Teams waren gemeldet, eines musste leider kurzfristig absagen. Inmitten einer Labrador-dominierenden Runde traten wir als „Quoten-Goldie“ an und wurden als drittes Team eingeteilt.

Nach einer kurzen Vorstellung und einer allgemeinen Erklärung des Ablaufs ging es für alle gemeinsam zur ersten Aufgabe.

Aufgabe 1 – Rally Obedience trifft Kreativaufgaben
Der Einstieg hatte es direkt in sich. Während zu Beginn ein Dummy im Wald ausgelegt wurde, erwartete uns anschließend ein kleiner Parcours aus verschiedenen Elementen des Rally Obedience. Karten lesen, Aufgaben in der richtigen Reihenfolge abarbeiten und dabei konzentriert bleiben – eine echte Herausforderung.

Für gute Laune sorgten die humorvollen Zusatzeinlagen: etwa ein Hampelmann, während der Hund einem gegenübersitzt, oder Sackhüpfen, während der Hund brav im Sitz warten sollte. Spätestens hier war klar: Dieser Tag würde nicht nur lehrreich, sondern auch unglaublich unterhaltsam werden.

Aufgabe 2 – Die Brücke über die „Schlangen“
Die zweite Station verlangte Köpfchen und Teamarbeit. Ein Hindernis aus „gefährlichen Schlangen“ – natürlich nur symbolisch – blockierte den Weg zum Dummy. Die Aufgabe: Den Dummy zunächst auf die andere Seite bringen, anschließend mithilfe von Matten und Tüchern eine sichere Brücke bauen, um gemeinsam mit dem Hund hinüberzugelangen und den Dummy zurückzuholen. Besonders spannend war zu beobachten, wie
unterschiedlich die Teams strategisch vorgingen. Kreativität war hier eindeutig Trumpf.

Aufgabe 3 – Erste-Hilfe-Situation
Weiter ging es auf einem Waldweg, auf dem plötzlich eine Frau mit Rollator und auffälligem Erscheinungsbild rufend zu Boden stürzte. Die Aufgabe bestand darin, Ruhe zu bewahren, den Hund kontrolliert am Rand ablegen zu
lassen und die Situation korrekt einzuschätzen. Der Hund sollte – selbstverständlich – weder Reanimation versuchen noch eigenständig eingreifen, sondern sich verlässlich führen lassen. Eine Aufgabe, die vor allem Gehorsam, Nervenstärke und Sozialverhalten abfragte.

Aufgabe 4 – Dosenwerfen trifft Dummyarbeit
Im vierten Teil sollte der Hund in einem markierten Kreis sitzen bleiben, während wir den Dummy gegenüber auslegten und anschließend in der Mitte eine Runde Dosenwerfen absolvierten. Erst danach durfte der Hund losgeschickt werden, um den Dummy zu holen. Eine schöne Kombination aus Impulskontrolle, Konzentration und Action – für Hund und Mensch gleichermaßen.

Aufgabe 5 – Agility mit Verantwortung
Die letzte Aufgabe brachte sportliche Elemente ins Spiel. Ohne Hund legten wir zunächst einen Dummy in ein Körbchen am Ende des kleinen Parcours. Der Hund musste anschließend über drei Hindernisse springen, durch einen Ring laufen, den Dummy aufnehmen und über den gleichen Weg zurückkehren. Eine anspruchsvolle, aber sehr spaßige Mischung aus Agility und Dummyarbeit, die den Teamgedanken perfekt abrundete.

Fazit – Ein Tag voller Teamgeist, Spaß und toller Begegnungen

Die Veranstaltung begeisterte auf ganzer Linie. Die Aufgaben waren abwechslungsreich, durchdacht und immer darauf ausgelegt, Mensch und Hund als Team zusammenarbeiten zu lassen. Alle Hilfsmittel waren erlaubt – wichtig war nur, gemeinsam kreative Lösungen zu finden. Dazu kamen herzliche Teilnehmer, nette Gespräche und eine rundum angenehme Atmosphäre.

Für uns steht fest:

Diese Prüfung ist eine absolute Empfehlung für alle, die gemeinsam mit ihrem Hund Spaß haben und ihre Bindung stärken möchten. Wir kommen definitiv wieder!

Ein aufregendes Prüfungswochenende in Dolldorf 13.09 und 14.09.2025

By Nord, Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Frieda und Majvi sind nicht nur zwei fröhliche rote Hunde, sondern auch Wurfgeschwister – und genau mit diesen beiden Nova Scotia Duck Tolling Retrievern machten ich und Mareike uns auf den Weg zur Toller Bronze mit Dummies. Am Freitagabend reisten Frieda und ich an. Die Vorfreude war groß, gleichzeitig aber auch die Nervosität, schließlich stand für uns die Wiederholung der Prüfung an. Mareike mit Majvi startete ihre Anreise mitten in der Nacht, damit sie pünktlich um acht Uhr vor Ort sein konnten.

Insgesamt traten an diesem Samstag neun Teams an. Nach der Erledigung der Formalitäten begrüßten uns pünktlich um 8 Uhr der Sonderleiter Günter Schmieter sowie die drei Richter Dr. Charlotte Kiepker, Elisabeth Wendling und Günter Walkemeyer. Die Prüfung fand bereits zum achten Mal in Dolldorf statt. Nach der Begrüßung wurden wir durch das Gelände geführt. Das Wetter zeigte sich wechselhaft: Sonnenschein, aber immer wieder kurze Schauer.

Kurz nach neun begann das erste Team.

Mit der Zeit wuchs die Spannung. Es war kurz nach 12.00Uhr. Team sechs – also Frieda und ich – waren an der Reihe.

Wir wurden zum Startpunkt geführt. Nun hieß es, schleichen. Frieda hatte die Richter am Netz bereits entdeckt, bleib aber bei mir, war konzentriert und fokussiert. Beim Netz angekommen, kurz durchatmen, Tollingbälle auspacken und los ging es. Frieda war in ihrem Element. Tollen geht immer. Mit ihrer großen Spielfreude sprang sie hinter dem Netz hervor, holte die Tollingbälle und zeigte ihr spielerisches Können. Die beiden Pausen zwischen den Sequenzen schaffte sie beinahe ohne einen Fieper.

Am Netz abgesetzt gab es den Schuss. Wie festgeklebt saß meine kleine Hündin am Ufer, Markierung fällt, Freigabe vom Richter und „apport“. Sie schwamm, griff das Dummy und brachte es brav in die Hand.

Nun noch die Suche. Im Gelände angekommen, startete Frieda mit großer Freude durch und zeigte, mit wie viel Lust und Ausdauer sie suchen kann. Sie fand alle ausgelegten Dummies und brachte sie ohne kleinsten Zweifel zu mir. Das lief wirklich gut.  Meine kleine Hündin war voller Energie und Freude bei der Sache. Erster Teil geschafft.

Danach folgte erst einmal eine lange Mittagspause. Wir wurden bestens versorgt: warme Würstchen, Brötchen, Kuchen, Kaffee und kalte Getränke.

Am Nachmittag ging es mit Team sieben weiter; Mareike mit Majvi.

Mareike: Für meine Hündin Majvi und mich war es die erste Tolling-Prüfung. Wir meisterten die erste Aufgabe, das Schleichen, meine Hündin orientierte sich vorbildlich an mir, drängelte nicht nach vorne und war vor allem durchgehend leise. Beim letzten offenen Stück zum Netz huschte ich vor und holte Majvi dann nach. Das Tolling lief gut, selbst wenn mir der Wurf mal nicht so gelang wie geplant und das Spielzeug gefährlich nah an die Wasserkante gerollt war, brachte meine Hündin es ohne Umschweife zurück. Dann Majvi neben dem Netz abgesetzt, ich dahinter. Ich wusste, wenn der Schuss fällt würde sie zum Schützen blicken, also bereitete ich mich vor. Als der Schuss fiel, schoss gleichzeitig der Hintern meiner Hündin ihn die Höhe und sie blickte zum Schützen. In dieser Richtung saß auch ich und wies in diesem Moment mit der Hand aufs Wasser. Genau im richtigen Moment schaute Majvi aufs Wasser und sah die Markierung. Sie wartete auf die Freigabe, erledigte den Wasserapport in ihrer typischen otterartigen Geschwindigkeit und gab sauber in die Hand ab. Bei der Suche wurde es dann noch mal spannend. Das erste Dummy apportierte Majvi wie es ihre Art ist subito. Dann wieder los in die Suche. Zweites Dummy auch gefunden. Aber dann, sie zögert. Das Dummy liegt genau vor ihr. Sie sieht mich an. Ihr Blick sagt: Oh, must I, Miss Sophie? Hm, wo auch immer das herkommt bei diesem kleinen roten Wirbelwind noch nie ein Dummy verschmäht hat, ich blicke sie mit durchdringendem Blick zurück an der sagt: Please, the same procedure as every day, Miss Majvi! Sie erhört mich gnädigerweise und apportiert das Dummy, wir haben es geschafft!

Auch die restlichen Teams zeigten sehr gute Leistungen. Für Team neun wurde anstelle von Dummies schließlich Wild ausgelegt.

Nach jeder der Neun Teams, gaben die Richter direkt faire Einschätzungen. Sie gingen jedes Prüfungsfach durch und begründeten ihre Punktevergabe.

Im Anschluss stand der Schusstest auf dem Programm. Entspannt und souverän wurde er auf einem frisch umgebrochenen Feld neben dem Prüfungsgelände durchgeführt. Sieben der neun Hunde nahmen teil, alle zeigten sich absolut schussfest. Danach blieb Zeit zum geselligen Beisammensitzen. Wir lachten, tauschten uns aus und diskutierten dabei auch die große Frage, ob wirklich alle Toller so gut riechen. Einstimmiges Fazit: Ja, Toller stinken tatsächlich nicht „nach Hund“. Zum Wort des Tages kürten wir übrigens die „Schnitzelohren“ – die großen, dreieckigen, fleischigen Ohren unserer Rasse, die jeder mit einem Schmunzeln im Gedächtnis behalten wird.

Neben den Teilnehmern und Richtern war die Veranstaltung auch Dank der Helfer ein voller Erfolg: eine Schützin, weitere Helfer zum Verstecken und Werfen der Dummies sowie zahlreiche Zuschauer. Besonders gefreut haben wir uns über zwei Frauen aus Finnland, die extra angereist waren, um zuzuschauen und zu lernen.

Am Ende des Tages bedankten sich alle herzlich bei dem Grundstückseigentümer, der sein Gelände zweimal im Jahr für die Prüfung zur Verfügung stellt und tatkräftig bei der Organisation mithilft. Die Richter betonten, dass die Wetterlage anfangs zwar herausfordernd gewesen sei, doch später hätten wir Glück gehabt und konnten bei fast perfektem Hundewetter weiterprüfen.

Dann folgte der lang ersehnte Moment: Die Verleihung der Urkunden. Jeder Starter war stolz und freute sich über die bestandene Prüfung. Für mich gab es dann eine große Überraschung: Frieda konnte mit der höchsten Punktzahl des Tages als Tagessieger hervorgehen! Ich hatte unsere Leistung gar nicht so stark eingeschätzt, umso größer war die Freude und der Stolz auf meinen kleinen roten Hund.

Zum Abschluss erhielten die Hunde noch großzügige Futterproben– so war sichergestellt, dass auch für das leibliche Wohl unserer Vierbeiner gesorgt war.

Es war ein rundum gelungenes Prüfungswochenende mit einer herzlichen Atmosphäre, fairen Richtern, tollen Leistungen von Hunden und Hundeführern und einer wunderbaren Gemeinschaft. Ein Tag voller Ausdauer, Freude und Stolz – und für uns vor allem geprägt von der engen Verbindung zwischen den beiden Wurfgeschwistern Frieda und Majvi.

Geschrieben von Johanna Lück und Mareike Schneider

Mit Hilfe von „perplexity.ai“

Flatworx 2025

By Nord

Bericht zum Flatworx TWT in Brokeloh am 25. Oktober 2025

Deutschland morgens um 4 Uhr. Es hatte die ganze Nacht gestürmt und geregnet.
Man muss sein Hobby schon sehr lieben, um an so einem ungemütlichen Morgen so früh aufzustehen.

Nach 2,5-stündiger Fahrt trafen wir gegen 8.30 Uhr – mittlerweile war es hell – in Brokeloh im Gelände ein und fanden schnell einen Parkplatz.

Wir wurden sehr herzlich von Günter Schmieter und seinem Team begrüßt und auch die Klammer mit meiner Startnummer, die ich vor Aufregung nach der Anmeldung gleich wieder verloren hatte, wurde schnell ersetzt.

Nach einer herzlichen Begrüßung wurden wir entsprechend der StartNr. In drei Gruppen eingeteilt.mWir, d.h. meine junge Hündin Nika und ich waren mit der Nr. 23 in der letzten Gruppe.
Für einen Prüfungsunerfahrenen jungen Hund und eine maximal aufgeregte Hundeführerin ist der
Flatworx TWT ein hervorragendes Training, das mitnichten leicht war.
Die Aufgaben waren knackig bis knifflig, das Gelände sehr abwechslungsreich und wunderschön.
Von viel Fußarbeit, Markierung, aber zuerst in die Suche schicken, Doppelmarkierung (kurz und lang), wobei die erstgefallene kurze zuerst zu arbeiten war, überlaufen alter Fallstellen, Markierung in hohem Bewuchs bis zur Teamaufgabe mit Verleitung war alles dabei.

Perfekt, um einmal zu sehen, wo man als Mensch-Hunde-Team trainingsmäßg steht und sehr lehrreich, da die sehr netten und engagierten Richter uns nach den Aufgaben wertvolle Tipps gaben, – für mich als „Hausaufgaben“ im künftigen Training sehr hilfreich.

Nach den 3 Stationen mit jeweils einer Doppelaufgabe waren wir gegen Mittag fertig und alle Dummies waren drin. Meiner Meinung nach war es nicht so schlecht für uns gelaufen. Viel Spaß hatte es auf jeden Fall gemacht und die Anspannung vom Morgen war nun auch verflogen.

Nun kam der entspannte Teil mit leckeren Salaten, und Kuchen vom Büffet sowie frisch gegrillter Wurst.
Trotz des immer schlechter werdenden Wetters war die Stimmung gut, was nicht zuletzt an den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern lag, die überall für gute Laune und Unterstützung sorgten. Eine Tombola und die „mobile Bar“ lockerten die Atmosphäre zusätzlich auf.

Nach Ende der auf uns folgenden Prüfungen (Fortgeschrittene, Schnupperer und Veteranen) wurde zur Siegerehrung gebeten.

Zunächst wurden die Gewinner der Klassen Fortgeschrittene, Schnupperer und Veteranen aufgerufen, hier meinen ganz herzlichen Glückwunsch an diese.

Als letztes folgte dann die Ehrung in der Gruppe der Anfänger mit dem 3. Platz mit Frauke Klaproth mit Fir green Grimm, der 2. Platz mit Gertrud Eggert mit Fishermen’s friend Tosca.

Auch hier meinen ganz herzlichen Glückwunsch.

Als dann der 1. Platz mit mir und Ginger Nika von Coffeemilk&Sugar aufgerufen wurde, war ich mehr als überrascht und vor Glück sprachlos, gerührt und sooo stolz auf meine kleine Maus.

Wir hatten einen rundum wunderbaren Tag und haben viele nette Menschen getroffen, großartige neue Eindrücke gewonnen und eine edle Glastafel mit Gravur mit nach Hause nehmen dürfen.

Mein Dank geht noch einmal an alle, die diesen TrainingsWT zu einem schönen, perfekt organisierten runden Ereignis gemacht haben.

Wir kommen gerne wieder!

Susanne Wenzel mit Ginger Nika von Coffeemilk&Sugar

BLP der BZG 6 Unterfranken

By Mitte

BLP am 09.11.2025 in Aidhausen BZG Unterfranken

Am 9.11.2025 traten Ola und ich über Warteliste zur BLP in Aidhausen an. Wir waren mit 3 verschiedenen Retriever Rassen in 3 verschiedenen Farben am Start. Nur 4 Hunde, ein Hundeführer hatte kurzfristig abgesagt.

Bereits das Einladungsschreiben war so perfekt, dass man wirklich nichts vergessen konnte, Miriam Steinmetz hat an alle Eventualitäten gedacht.

Die Richter (Prüfungsleitung Sigrid Semmler mit Harald Jurkovic und Eberhard Simon Mathes) verstanden es hervorragend, uns die Nervosität zu nehmen. Zwei der Richter waren extra vom Niederrhein angereist, das ist wahrhaftiges Engagement.

Das Revier von Manfred Frank bot vielerlei Abwechslung, ein Graben bei der Schleppe, Luzerne beim Einweisen, einige Hügel bei der Verlorensuche und ein See mit Schilf mitten im Wald für die Wasserarbeit.

Die ganze Zeit wurden wir vom Food-Bus von Miriam Steinmetz und ihrem Mann begleitet. Es gab immer warme Getränke, Kaffee/Tee und eine soooo leckere Kürbissuppe für die Mittagspause. Keiner musste frieren. Auch das Engagement von Miriam Steinmetz und ihrem Mann sucht seinesgleichen, zumal beide am Vortag die Dr. Heraeus Gedächtnisprüfung ausgerichtet hatten und da auch mit Food-bus ganztags unterwegs waren.

Mit einfallender Dunkelheit waren wir gerade durch mit der Prüfung. Der Abschluss mit Bewertungen, Urkunden und reichlich Geschenken fand bei fränkischen Spezialitäten in Hofheim statt. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass Ola mit 275 Punkten den 1. Platz belegen würde. Was für ein tolles Ergebnis. Der 2. Platz ganz knapp dahinter. 3 Hunde haben bestanden, einer darf nochmals antreten.

Wir kommen sehr gerne wieder nach Aidhausen.

Katharina v. Frankenberg
mit Covellyn´s Granny`s Tribute

JAS in Aidhausen BZG Unterfranken am 27./28.09.2025

By Mitte

Am 27. September stand für Bliss die Jagdliche Anlagensichtung (JAS) an. An beiden Tagen wurden insgesamt zwölf Hunde gerichtet. Die Prüfung fand im wunderschönen Revier vonManfred Frank in der Nähe von Aidhausen statt und wurde von der Bezirksgruppe Unterfranken veranstaltet. Prüfungsleiter war Günter Walkemeyer, als weitere Richter fungierten Marion Schuster und Eberhard Simon-Mathes.

Das Gelände präsentierte sich von seiner besten Seite – abwechslungsreich, weitläufig und ideal geeignet, um die natürlichen Anlagen der Retriever zu zeigen.
Schon beim Eintreffen war spürbar, wie viel Herzblut und Organisationstalent in der Vorbereitung steckte.
Die Stimmung war ausgesprochen herzlich, und mit heißer Suppe, Kaffee und Kuchen war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Die Richter zeigten sich äußerst kompetent und fair, nahmen sich für jedes Team Zeit und schafften eine angenehme Atmosphäre, in der man trotz aller Aufregung ruhig und konzentriert arbeiten konnte. Die Aufgaben waren anspruchsvoll, aber fair – genau so, wie man es sich für eine gute JAS wünscht.

Unsere Bliss zeigte sich von ihrer besten Seite: hochmotiviert, schnell, aufmerksam und mit großer Freude an der Arbeit. In ihrer Beurteilung hieß es treffend, sie sei „schneller, als die Nase riechen kann“ – ein wunderschönes Kompliment für ihre Energie und Arbeitsfreude, dass wir sicher nicht vergessen werden.

Insgesamt war es ein rundum gelungener Prüfungstag mit vielen netten Begegnungen, engagierten Helfern und beeindruckenden Hunden. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Organisationsteam, die Richter und alle Beteiligten für diese tolle Veranstaltung in Aidhausen – ein Tag, an den wir sehr gern zurückdenken!

 

Doris Schwab
mit Bliss Wartenberg’s Golden

Teilnehmer vom 27.09.2025
Fotograf der Bilder:  Miriam Steinmetz

Teilnehmer vom 28.09.2025 und die Tagesverpflegung.
Fotograf der Bilder: Miriam Steinmetz